Diät nach Leupold/Ohler: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Diät wurde von dem deutschen Arzt Ernst Leupold (15. Juni 1884, Plauen/Vogtland - 5. Mai 1961, Köln) entwickelt. Dieser sah als Ursache von Krebs ein falsches Verhältnis von Cholesterin/Blutzucker zu Phospholipiden. Die Diät soll dieses Verhältnis günstiger gestalten. Die Wirkungslosigkeit dieser Diät ist erwiesen.<ref>Pharmazeutische Biologie molekulare Grundlagen und klinische Anwendung, Hrsg.: Dingermann Theodor; Hänsel Rudolf, Zündorf Ilse, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York 2002, S. 460 f</ref>
 
Die Diät wurde von dem deutschen Arzt Ernst Leupold (15. Juni 1884, Plauen/Vogtland - 5. Mai 1961, Köln) entwickelt. Dieser sah als Ursache von Krebs ein falsches Verhältnis von Cholesterin/Blutzucker zu Phospholipiden. Die Diät soll dieses Verhältnis günstiger gestalten. Die Wirkungslosigkeit dieser Diät ist erwiesen.<ref>Pharmazeutische Biologie molekulare Grundlagen und klinische Anwendung, Hrsg.: Dingermann Theodor; Hänsel Rudolf, Zündorf Ilse, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York 2002, S. 460 f</ref>
 
   
 
   
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*Insulinpotenzierte Therapie
 
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Version vom 18. Oktober 2013, 17:17 Uhr

Bei der Diät nach Leupold/Ohler handelt es sich um eine Form der Krebsdiät, bei der extrem wenige Kohlenhydrate bei gleichzeitiger Insulingabe und Zuckerinfusionen aufgenommen werden. Mit Ausnahme von Zitronen ist sogar der Verzehr von Obst verboten. Diese Diät kann zu einer Fehlernährung und lebensgefährlichen Unterzuckerung des Patienten führen.

Die Diät wurde von dem deutschen Arzt Ernst Leupold (15. Juni 1884, Plauen/Vogtland - 5. Mai 1961, Köln) entwickelt. Dieser sah als Ursache von Krebs ein falsches Verhältnis von Cholesterin/Blutzucker zu Phospholipiden. Die Diät soll dieses Verhältnis günstiger gestalten. Die Wirkungslosigkeit dieser Diät ist erwiesen.[1]

Siehe auch

  • Insulinpotenzierte Therapie

Quellenverzeichnis

  1. Pharmazeutische Biologie molekulare Grundlagen und klinische Anwendung, Hrsg.: Dingermann Theodor; Hänsel Rudolf, Zündorf Ilse, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York 2002, S. 460 f