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| − | Glen Rein | + | Glen Rein nennt seine in Ridgway, Colorado (vormals New York) ansässige Firma ''Quantum Biology Research Laboratory''. Seinen Doktortitel (Ph.D.) habe Rein einigen Angaben zufolge in Biochemie an der University of London erworben. Später habe er an der ''Stanford Medical School'' geforscht, wobei nicht klar ist, ob damit die ''Stanford University School of Medicine'' der Stanford University gemeint ist. Sollte Rein dort tätig gewesen sein, sind daraus zumindest keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen hervorgegangen. Einige Artikel von "Glen Rein, Ph.D." finden sich in [[grenzwissenschaft]]lichen Publikationen.<ref>[http://appreciativeinquiry.case.edu/uploads/HeartMath%20article.pdf Rein G, McCraty R (1993): Local and Non local Effects of Coherent Heart Frequencies on Conformational Changes of DNA. Proceedings of the Joint USPA/IAPR Psychotronics Conference, Milwaukee, Wisconsin, 1993]</ref><ref>Rein G (1996): Effect of conscious intention on human DNA. Proc. Internat. Forum on New Science, Denver, CO., Oct. 1996</ref><ref>Rein G (1998): Biological Effects of Quantum Fields and Their Role in the Natural Healing Process. Frontier Perspectives 7, 16-23</ref> In den [[pseudowissenschaft]]lichen Texten ist eine Vielzahl esoterischer Stichworte von "endogenen Quantenfeldern", "kohärenten Biofeldern", "kohärenter Herzenergie", "[[Skalarwellen]]", "Möbius-Spulen" etc. festzustellen. 2011 hielt Rein auf einer Veranstaltung der [[DGEIM]] einen Vortrag und einen Workshop zum Thema [[Wassergedächtnis|Speicherung von Informationen in Wasser]]. |
| − | == | + | Im Namen des ''Quantum Biology Research Laboratory'' von Rein ist auch die Psychologin Maria Syldona tätig, deren [[Neutralizer#Wissenschaftliche Bestätigungsversuche|Bestätigungsversuche der Wirkung des Neutralizers]] ebenfalls einen Eindruck der Arbeitsweise von Reins Firma geben. |
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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2013, 18:27 Uhr
Dr. Glen Rein wird von mehreren Anbietern pseudomedizinischer Produkte und solchen, die angeblich die Strahlung von Handys reduzieren, als wissenschaftliche Quelle genannt. So wird das Produkt Neutralizer mit seinem Namen beworben. Heftpflaster der Marke LifeWave bescheinigte er, dass sie ein "Energiefeld aussenden", welches die DNA beeinflusse.[1] Auch für das Anti Aging-Produkt Trinfinity8 hat er ein positives Gutachten erstellt.
Glen Rein nennt seine in Ridgway, Colorado (vormals New York) ansässige Firma Quantum Biology Research Laboratory. Seinen Doktortitel (Ph.D.) habe Rein einigen Angaben zufolge in Biochemie an der University of London erworben. Später habe er an der Stanford Medical School geforscht, wobei nicht klar ist, ob damit die Stanford University School of Medicine der Stanford University gemeint ist. Sollte Rein dort tätig gewesen sein, sind daraus zumindest keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen hervorgegangen. Einige Artikel von "Glen Rein, Ph.D." finden sich in grenzwissenschaftlichen Publikationen.[2][3][4] In den pseudowissenschaftlichen Texten ist eine Vielzahl esoterischer Stichworte von "endogenen Quantenfeldern", "kohärenten Biofeldern", "kohärenter Herzenergie", "Skalarwellen", "Möbius-Spulen" etc. festzustellen. 2011 hielt Rein auf einer Veranstaltung der DGEIM einen Vortrag und einen Workshop zum Thema Speicherung von Informationen in Wasser.
Im Namen des Quantum Biology Research Laboratory von Rein ist auch die Psychologin Maria Syldona tätig, deren Bestätigungsversuche der Wirkung des Neutralizers ebenfalls einen Eindruck der Arbeitsweise von Reins Firma geben.
Quellen
- ↑ http://www.lifewave.com/pdf/Research/Research-CharacterizingEffectOfEngergyEmitted.pdf
- ↑ Rein G, McCraty R (1993): Local and Non local Effects of Coherent Heart Frequencies on Conformational Changes of DNA. Proceedings of the Joint USPA/IAPR Psychotronics Conference, Milwaukee, Wisconsin, 1993
- ↑ Rein G (1996): Effect of conscious intention on human DNA. Proc. Internat. Forum on New Science, Denver, CO., Oct. 1996
- ↑ Rein G (1998): Biological Effects of Quantum Fields and Their Role in the Natural Healing Process. Frontier Perspectives 7, 16-23