Zeitweilig arbeitete Walsch als Reporter und Programmdirektor eines Radiosenders und war auch Inhaber einer Werbeagentur. 1979 kam er mit der Sterbeforscherin [[Elisabeth Kübler-Ross]] in Kontakt und war nach eigenen Angaben in ihrem Mitarbeiterstab tätig. Von ihr will er wichtige Impulse erhalten haben. Er betrachtet sie als seine Lehrerin. Rückblickend beschreibt sich Walsch als religiöser Sucher: ''Ich wollte mehr von diesem Gott und beschloss darauf, wieder zur Kirche zu gehen. Vielleicht suchte ich auf die falsche Weise an den falschen Orten. Ich ging zu den Lutheranern, dann zu den Methodisten. Ich versuchte es mit den Baptisten und den Kongregationalisten. Aber ich war wieder in die auf Angst gegründete Theologie hineingeraten. Ich lief davon. Ich erforschte den Judaismus. Den Buddhismus. Jeden ‚ismus’, den ich ausfindig machen konnte.'' | Zeitweilig arbeitete Walsch als Reporter und Programmdirektor eines Radiosenders und war auch Inhaber einer Werbeagentur. 1979 kam er mit der Sterbeforscherin [[Elisabeth Kübler-Ross]] in Kontakt und war nach eigenen Angaben in ihrem Mitarbeiterstab tätig. Von ihr will er wichtige Impulse erhalten haben. Er betrachtet sie als seine Lehrerin. Rückblickend beschreibt sich Walsch als religiöser Sucher: ''Ich wollte mehr von diesem Gott und beschloss darauf, wieder zur Kirche zu gehen. Vielleicht suchte ich auf die falsche Weise an den falschen Orten. Ich ging zu den Lutheranern, dann zu den Methodisten. Ich versuchte es mit den Baptisten und den Kongregationalisten. Aber ich war wieder in die auf Angst gegründete Theologie hineingeraten. Ich lief davon. Ich erforschte den Judaismus. Den Buddhismus. Jeden ‚ismus’, den ich ausfindig machen konnte.'' |