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Die Muttergesellschaft der Firma KB-Edelmetall befand sich in der Schweiz und wurde inzwischen dort zwangsweise von der Eidgenössischen Finanzaufsicht Finma aufgelöst, da die KB Edelmetall GmbH die gesetzlichen Voraussetzungen zur Verhinderhung von Geldwäsche in der Schweiz nicht erfüllte.<ref>http://www.blick.ch/news/schweiz/es-ist-nicht-alles-gold-was-glaenzt-id2280937.html</ref>
 
Die Muttergesellschaft der Firma KB-Edelmetall befand sich in der Schweiz und wurde inzwischen dort zwangsweise von der Eidgenössischen Finanzaufsicht Finma aufgelöst, da die KB Edelmetall GmbH die gesetzlichen Voraussetzungen zur Verhinderhung von Geldwäsche in der Schweiz nicht erfüllte.<ref>http://www.blick.ch/news/schweiz/es-ist-nicht-alles-gold-was-glaenzt-id2280937.html</ref>
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KB versuchte, seinen Kunden kleine Goldmengen ab 0,5 Gramm über einen vereinbarten Sparvertrag ab monatlich 50 Euro über einen [[Multilevel Marketing|MLM-Strukturvertrieb]] zu verkaufen. Auch war vorgesehen, das Kunden gekauftes Gold nicht direkt erhalten, sondern dieses in der Schweiz in einem Bergstollen ([[Diskussion:Benjamin_Ernst|"Operation Gotthardmassiv"]]) zu deponieren. Im Vergleich erwies sich der KB-Goldpreis jedoch als hoch. Käufer erhielten teilweise ein Jahr nach Kauf ihr Gold nicht, Monate lang war es auch nicht möglich, in der Schweiz Auskünfte zu erhalten. Gründer der KB Edelmetall AG ist der Unternehmer Mike Koschine aus dem Liechtensteiner Vaduz.<ref>KB Edelmetall AG Geschäftsführer: Mike Koschine, Dr. Grass-Strasse 8, FL-9490 Vaduz</ref> Koschine war für das Unternehmen Eureka sowie die Reithinger Bank tätig, welche von Seiten der BaFin geschlossen wurden. Gegen Koschine, dessen Aufenthaltsort derzeit unbekannt ist bzw. der sich "in Afrika" aufhalten soll, laufen Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaften von Wien und München wegen Betrugsverdacht.<ref>[http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,860712 Staatsanwalt ermittelt: Goldhändler brachte zahlreiche Anleger um ihr Vermögen. Heute.at, 20. März 2013]</ref> Koschine ist dem Mitinitiator des Projekts Aufbruch Gold Rot Schwarz, [[Michael Vogt]], ebenfalls bekannt: Vogt stellte ihn bei [[Alpenparlament TV]] zum Thema "Über den Mythos Gold und die Bedeutung von Gold in Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise" vor.<ref>http://www.psiram.com/ge/images/8/82/Mike_Koschine_Alpenparlament.pdf</ref><ref>http://www.alpenparlament.tv/video/gold-mythen-und-wahrheit/</ref> Auch [[Jo Conrad]], ebenfalls Mitinitiator von Aufbruch Gold Rot Schwarz, interviewte in der Vergangenheit zwei Verkäufer der KB-Edelmetall und machte diese werbewirksam der Öffentlichhkeit über [[Bewusst.TV]] bekannt: den Top-Verkäufer Thomas Fischer (2010)<ref>http://yourlisten.com/channel/content/16976180/Operation_Gotthardmassiv</ref> und Benjamin Ernst.  
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KB versuchte, seinen Kunden kleine Goldmengen ab 0,5 Gramm über einen vereinbarten Sparvertrag ab monatlich 50 Euro über einen [[Multilevel Marketing|MLM-Strukturvertrieb]] zu verkaufen. Auch war vorgesehen, den Kunden ihr Gold nicht auszuhändigen, sondern es in der Schweiz in einem Bergstollen ([[Diskussion:Benjamin_Ernst|"Operation Gotthardmassiv"]]) zu deponieren. Im Vergleich erwies sich der KB-Goldpreis jedoch als hoch. Käufer erhielten teilweise ein Jahr nach Kauf ihr Gold nicht, Monate lang war es auch nicht möglich, in der Schweiz Auskünfte zu erhalten. Gründer der KB Edelmetall AG ist der Unternehmer Mike Koschine aus dem Liechtensteiner Vaduz.<ref>KB Edelmetall AG Geschäftsführer: Mike Koschine, Dr. Grass-Strasse 8, FL-9490 Vaduz</ref> Koschine war für das Unternehmen Eureka sowie die Reithinger Bank tätig, welche von Seiten der BaFin geschlossen wurden. Gegen Koschine, dessen Aufenthaltsort derzeit unbekannt ist bzw. der sich "in Afrika" aufhalten soll, laufen Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaften von Wien und München wegen Betrugsverdacht.<ref>[http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,860712 Staatsanwalt ermittelt: Goldhändler brachte zahlreiche Anleger um ihr Vermögen. Heute.at, 20. März 2013]</ref> Koschine ist dem Mitinitiator des Projekts Aufbruch Gold Rot Schwarz, [[Michael Vogt]], ebenfalls bekannt: Vogt stellte ihn bei [[Alpenparlament TV]] zum Thema "Über den Mythos Gold und die Bedeutung von Gold in Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise" vor.<ref>http://www.psiram.com/ge/images/8/82/Mike_Koschine_Alpenparlament.pdf</ref><ref>http://www.alpenparlament.tv/video/gold-mythen-und-wahrheit/</ref> Auch [[Jo Conrad]], ebenfalls Mitinitiator von Aufbruch Gold Rot Schwarz, interviewte in der Vergangenheit zwei Verkäufer der KB-Edelmetall und machte diese werbewirksam der Öffentlichhkeit über [[Bewusst.TV]] bekannt: den Top-Verkäufer Thomas Fischer (2010)<ref>http://yourlisten.com/channel/content/16976180/Operation_Gotthardmassiv</ref> und Benjamin Ernst.  
    
Der österreichische ORF warnte vor dem Geschäftsgebaren der KB-Edelmetall. Demnach werden von KB-Kunden nach einem Finanzierungsmodell jahrelang nur Provisionen gezahlt und kein Vermögen aufgebaut. Auch der Düsseldorfer Branchendienst investment intern warnte im Dezember 2010 erneut vor dem Unternehmen KB-Edelmetall, das Anlegern Gold aus vorgeblich eigenen Minen im Ausland zu vermeintlichen Sonderkonditionen und so genannte Tresorscheine als Währungsersatz anbot und damit "die verbreitete Inflationsangst in der Bevölkerung bediene". Nach Angaben von investment intern hat das Unternehmen bislang jedoch kein Gold gefördert, Abbaugenehmigungen in der Türkei wurden nicht erteilt. Nach Recherchen der Fernsehsendung Frontal&nbsp;21 existiert ein behaupteter Schweizer Sitz der Firma KB-Edelmetall (Merkurstrasse 7, 6020 Emmenbrücke) nicht. Nachdem ein offensichtlicher Geldkurier der KB-Edelmetall auf dem Weg nach Riga vom Zoll mit 815.950 Euro angetroffen wurde, liegt der Verdacht vor, dass Koschine eingesammelte Gelder nicht für Goldankäufe verwendet, sondern die Gelder ins Ausland gebracht werden.<ref>http://www.bullion-investor.de</ref><ref>http://www.goldseiten-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=11326&pageNo=1</ref><ref>http://psiram.com/ge/images/9/91/Mike_Koschine.pdf</ref><ref>http://goldsparplan24.com/blog/allgemein/warnung-vor-dem-goldsparlan-der-kb-edelmetall.html</ref>
 
Der österreichische ORF warnte vor dem Geschäftsgebaren der KB-Edelmetall. Demnach werden von KB-Kunden nach einem Finanzierungsmodell jahrelang nur Provisionen gezahlt und kein Vermögen aufgebaut. Auch der Düsseldorfer Branchendienst investment intern warnte im Dezember 2010 erneut vor dem Unternehmen KB-Edelmetall, das Anlegern Gold aus vorgeblich eigenen Minen im Ausland zu vermeintlichen Sonderkonditionen und so genannte Tresorscheine als Währungsersatz anbot und damit "die verbreitete Inflationsangst in der Bevölkerung bediene". Nach Angaben von investment intern hat das Unternehmen bislang jedoch kein Gold gefördert, Abbaugenehmigungen in der Türkei wurden nicht erteilt. Nach Recherchen der Fernsehsendung Frontal&nbsp;21 existiert ein behaupteter Schweizer Sitz der Firma KB-Edelmetall (Merkurstrasse 7, 6020 Emmenbrücke) nicht. Nachdem ein offensichtlicher Geldkurier der KB-Edelmetall auf dem Weg nach Riga vom Zoll mit 815.950 Euro angetroffen wurde, liegt der Verdacht vor, dass Koschine eingesammelte Gelder nicht für Goldankäufe verwendet, sondern die Gelder ins Ausland gebracht werden.<ref>http://www.bullion-investor.de</ref><ref>http://www.goldseiten-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=11326&pageNo=1</ref><ref>http://psiram.com/ge/images/9/91/Mike_Koschine.pdf</ref><ref>http://goldsparplan24.com/blog/allgemein/warnung-vor-dem-goldsparlan-der-kb-edelmetall.html</ref>
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