Zellinformationstherapie: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Wissenschaftlich zu nennende Literatur liegt zur Methode nicht vor (Mai 2013). Auf Beachtung stiess die Methode in der Alternativmedizinzeitschrift [[CoMed]].<ref>Artikel "Zell-Informations-Therapie = mit Photonen durch Auralon Color", CO´MED August 1997</ref> | + | Wissenschaftlich zu nennende Literatur liegt zur Methode nicht vor (Mai 2013). Auf Beachtung stiess die Methode in der Alternativmedizinzeitschrift [[CoMed]], die die Methode einer "holistischen Quantenphysik" zuordnet.<ref>Artikel "Zell-Informations-Therapie = mit Photonen durch Auralon Color", CO´MED August 1997</ref> |
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Die Zellinformationstherapie wird mit "Somagen Instrumenten" und [[Auralon C]] Geräten durchgeführt. | Die Zellinformationstherapie wird mit "Somagen Instrumenten" und [[Auralon C]] Geräten durchgeführt. | ||
Version vom 26. Mai 2013, 14:26 Uhr
Die Zellinformationstherapie (ZIT, Zellinformationstherapie nach Sachtleben, cell information therapy, CIT) ist eine pseudomedizinische Therapiemethode der Firma Sachtleben GmbH von Jens Sachtleben aus Hamburg[1], bei der Licht so genannter Biophotonen zu therapeutischen Zwecken eingesetzt wird.
Der Methode liegen Annahmen des Erfinders zu Grunde, nach denen die DNA in den Zellkernen von Körperzellen Licht zu Kommunikationszwecken aussende. Dabei beruft sich Sachtleben auf Fritz Albert Popp und seine Biophotonentheorie. Missverständlich ordnet Sachtleben diese bislang unbewiesene Hypothese dem Bereich der wissenschaftlich untersuchten Biophotonik zu.
Wissenschaftlich zu nennende Literatur liegt zur Methode nicht vor (Mai 2013). Auf Beachtung stiess die Methode in der Alternativmedizinzeitschrift CoMed, die die Methode einer "holistischen Quantenphysik" zuordnet.[2]
Methode
Die Zellinformationstherapie wird mit "Somagen Instrumenten" und Auralon C Geräten durchgeführt.
Jens Sachtleben
Zum Erfinder Jens Sachtleben (auch Dr. Jens Sachtleben) ist wenig in Erfahrung zu bringen. Im Internet wird er als "Quantenphysiker" bezeichnet sowie als Inhaber einer Hamburger Firma namens "Creative Factory".[3]