Karl-Heinz Haaker: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Psiram
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{IN USE}}
 
{{IN USE}}
'''Karl-Heinz Haaker''' ist ein deutscher Erfinder auf dem Gebiet der so genannten [[Freie Energie|freien Energie]]. Er ist der Erfinder eines Raumenergiekonverters namens "Haaker Konverter".
+
'''Karl-Heinz Haaker''' ist ein deutscher Erfinder auf dem Gebiet der so genannten [[Freie Energie|freien Energie]]. Er ist der Erfinder eines Raumenergiekonverters namens "Haaker Konverter". Interesse für seinen Raumenergiekonverter fand Haaker bei [[Raum und Zeit]]<ref>Artikel von Detlef Scholz in Raum und Zeit, Heft 169/2011</ref> sowie im [[NET-Journal]] von [[Adolf Schneider]].
 
==Haaker Konverter==
 
==Haaker Konverter==
 
Der Haaker-Konverter wird als ein Apparat beschrieben, der entgegen den physikalischen Gegebenheiten der Thermodynamik Umgebungswärme ohne Zufuhr von weiterer Energie in elektrische Energie umwandeln könne. Das schuhschachtelgrosse Gerät soll aus Umgebungswärme Dutzende Kilowatt elektrischer Leistung erzeugen können.
 
Der Haaker-Konverter wird als ein Apparat beschrieben, der entgegen den physikalischen Gegebenheiten der Thermodynamik Umgebungswärme ohne Zufuhr von weiterer Energie in elektrische Energie umwandeln könne. Das schuhschachtelgrosse Gerät soll aus Umgebungswärme Dutzende Kilowatt elektrischer Leistung erzeugen können.

Version vom 12. Mai 2013, 19:19 Uhr


Dieser Artikel wird gerade bearbeitet. Bitte mit Edits warten!

Karl-Heinz Haaker ist ein deutscher Erfinder auf dem Gebiet der so genannten freien Energie. Er ist der Erfinder eines Raumenergiekonverters namens "Haaker Konverter". Interesse für seinen Raumenergiekonverter fand Haaker bei Raum und Zeit[1] sowie im NET-Journal von Adolf Schneider.

Haaker Konverter

Der Haaker-Konverter wird als ein Apparat beschrieben, der entgegen den physikalischen Gegebenheiten der Thermodynamik Umgebungswärme ohne Zufuhr von weiterer Energie in elektrische Energie umwandeln könne. Das schuhschachtelgrosse Gerät soll aus Umgebungswärme Dutzende Kilowatt elektrischer Leistung erzeugen können.

Quellennachweise

  1. Artikel von Detlef Scholz in Raum und Zeit, Heft 169/2011