Körpersubstanzverdünnung: Unterschied zwischen den Versionen
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==Quellenverzeichnis== | ==Quellenverzeichnis== |
Version vom 2. Mai 2013, 08:29 Uhr
Unter Körpersubstanzverdünnung versteht man ein homöo-isopathisches Verfahren, bei dem körpereigene Substanzen (sog. Eigennosoden, zum Beispiel Blut, Urin, Stuhl, Tumorgewebe, Muttermilch, Plazenta, Sputum, Abstriche, Warzen) der Person, die dieses Verfahren anwendet, potenziert und in Form von Globuli angewendet werden.[1]