Körpersubstanzverdünnung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Mai 2013, 08:24 Uhr
Unter Körpersubstanzverdünnung versteht man ein homöopathisches Verfahren, bei dem körpereigene Substanzen (sog. [Nosoden|Eigennosoden]], zum Beispiel Blut, Urin, Stuhl, Tumorgewebe, Muttermilch, Plazenta, Sputum, Abstriche, Warzen) der Person, die dieses Verfahren anwendet, potenziert und in Form von Globuli angewendet werden.[1]