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==Lehre und Forschung zu pseudowissenschaftlichen Themen==
 
==Lehre und Forschung zu pseudowissenschaftlichen Themen==
 
[[image:BUKU Vortragsfolie.jpg|Vortragsfolie auf Webseiten der Universität für Bodenkultur Wien ([http://www.rali.boku.ac.at/fileadmin/_/H85/H852/L4_GGB_ppt_Kro_Vortrag_LS_Mensch_Wien_12_07_web.pdf Christian Krotschek: Landschaft als Medium der Regionalentwicklung, 13.12.2007])|320px|thumb]]
 
[[image:BUKU Vortragsfolie.jpg|Vortragsfolie auf Webseiten der Universität für Bodenkultur Wien ([http://www.rali.boku.ac.at/fileadmin/_/H85/H852/L4_GGB_ppt_Kro_Vortrag_LS_Mensch_Wien_12_07_web.pdf Christian Krotschek: Landschaft als Medium der Regionalentwicklung, 13.12.2007])|320px|thumb]]
 
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===Einsatz unkonventioneller Meßverfahren===
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An der Universität für Bodenkultur werden unter anderem Messungen von so genannten [[Biophoton]]en durchgeführt. Auch der in der [[Anthroposophie]] populäre, und ansonsten wissenschaftlich nicht anerkannte [[Chromatest]] wurde im Rahmen einer Diplomarbeit eingesetzt.
 
===Master- und Diplomarbeiten zu pseudowissenschaftlichen Themen===
 
===Master- und Diplomarbeiten zu pseudowissenschaftlichen Themen===
 
Master-/Diplomarbeiten befassen sich beispielsweise mit [[Radiästhesie]] und [[Wünschelrute]]ngehen. Eine 1996 am Institut für Landtechnik entstandene Arbeit mit dem Titel "Magnetfeldmessungen und Energieflußmessungen an Reizzonen" geht offenbar von der Annahme aus, dass hypothetische [[Erdstrahlen]] eng mit Magnetfeldern zusammenhängen und will sogar eine stehende Welle im Erdmagnetfeld entdeckt haben:<ref>[https://forschung.boku.ac.at/fis/suchen.hochschulschriften_info?sprache_in=de&menue_id_in=107&id_in=&hochschulschrift_id_in=627 Maximilian Goetz: Magnetfeldmessungen und Energieflußmessungen an Reizzonen. Diplomarbeit, Inst.f. Land-, Umwelt- und Energietechnik, BOKU-Universität für Bodenkultur, 1996]</ref>
 
Master-/Diplomarbeiten befassen sich beispielsweise mit [[Radiästhesie]] und [[Wünschelrute]]ngehen. Eine 1996 am Institut für Landtechnik entstandene Arbeit mit dem Titel "Magnetfeldmessungen und Energieflußmessungen an Reizzonen" geht offenbar von der Annahme aus, dass hypothetische [[Erdstrahlen]] eng mit Magnetfeldern zusammenhängen und will sogar eine stehende Welle im Erdmagnetfeld entdeckt haben:<ref>[https://forschung.boku.ac.at/fis/suchen.hochschulschriften_info?sprache_in=de&menue_id_in=107&id_in=&hochschulschrift_id_in=627 Maximilian Goetz: Magnetfeldmessungen und Energieflußmessungen an Reizzonen. Diplomarbeit, Inst.f. Land-, Umwelt- und Energietechnik, BOKU-Universität für Bodenkultur, 1996]</ref>
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*''Gutachterliche Beurteilung: Durch den Einsatz des Wasserbelebers sind signifikant weniger Broiler-Elterntiere (Hennen) ausgefallen. Das Ergebnis des Praxisversuches lässt den Schluss zu, dass die Aufnahme von belebtem Wasser einen positiven Effekt hatte.'' Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Knaus, Institut für Nutztierwissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)
 
*''Gutachterliche Beurteilung: Durch den Einsatz des Wasserbelebers sind signifikant weniger Broiler-Elterntiere (Hennen) ausgefallen. Das Ergebnis des Praxisversuches lässt den Schluss zu, dass die Aufnahme von belebtem Wasser einen positiven Effekt hatte.'' Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Knaus, Institut für Nutztierwissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)
 
*''Zwischenbericht der Studie "Einfluss von „Energetisiertem Wasser” auf Apfelbäume" von Univ.-Prof. Dipl.Ing. Dr. Herbert Keppel und Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr. Andreas Spornberger<br>Beim Einzelbaumertrag ergab sich im 1. Versuchsjahr über alle drei beobachteten Varianten und Sorten hinweg ein höherer Einzelbaumertrag der mit Aqua-Power-Joint bewässerten Variante, der mit einem höheren Einzelfruchtgewicht zusammenhängt. Hinsichtlich des Auftretens von Apfelschorf ergab sich, dass im gesamten Versuchsdurchschnitt bei der mit Aqua-Power-Joint energetisierten Variante sortenabhängig die geringsten Fruchtschorfwerte zu verzeichnen waren.<br>Folgende Testpflanzen wurden für diesen Versuch verwendet: Spinat, Radieschen und Kopfsalat. Aus den Versuchsergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass bei den mit Aqua-Power-Joint behandelten Spinatpflanzen höhere Trockmassegehalte erreicht wurden. Die Farbintensität (Helligkeit) der Blätter war bei den äußeren Salatblättern und bei Spinat dunkler. Die Spinatblätter waren auch dunkelgrüner. Die Ergebnisse der °Brix als Summenfaktor der löslichen Trockensubstanz, in Flüssigkeit und daher annähernd der Zuckergehalt, lagen bei Radieschen und Spinatpflanzen deutlich höher als beim Leitungswasser. Die Werte des Stressfaktors „P-Wert” als Maß für die biologische Qualität der Produkte liegen bei Spinat und Salat niedriger als bei Leitungswasser, sind also weniger mit Produktionsstress belastet und ernährungsphysiologisch besser zu bewerten als jene Produkte der „Leitungswasser- Variante”.'' Univ.-Prof. Mag. Dr. Karoline Jezik, Institut für Garten-, Obst- und Weinbau, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)<ref>http://www.aqua-power-joint.info/pages/aqua-power-joint/gutachten.php</ref>
 
*''Zwischenbericht der Studie "Einfluss von „Energetisiertem Wasser” auf Apfelbäume" von Univ.-Prof. Dipl.Ing. Dr. Herbert Keppel und Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr. Andreas Spornberger<br>Beim Einzelbaumertrag ergab sich im 1. Versuchsjahr über alle drei beobachteten Varianten und Sorten hinweg ein höherer Einzelbaumertrag der mit Aqua-Power-Joint bewässerten Variante, der mit einem höheren Einzelfruchtgewicht zusammenhängt. Hinsichtlich des Auftretens von Apfelschorf ergab sich, dass im gesamten Versuchsdurchschnitt bei der mit Aqua-Power-Joint energetisierten Variante sortenabhängig die geringsten Fruchtschorfwerte zu verzeichnen waren.<br>Folgende Testpflanzen wurden für diesen Versuch verwendet: Spinat, Radieschen und Kopfsalat. Aus den Versuchsergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass bei den mit Aqua-Power-Joint behandelten Spinatpflanzen höhere Trockmassegehalte erreicht wurden. Die Farbintensität (Helligkeit) der Blätter war bei den äußeren Salatblättern und bei Spinat dunkler. Die Spinatblätter waren auch dunkelgrüner. Die Ergebnisse der °Brix als Summenfaktor der löslichen Trockensubstanz, in Flüssigkeit und daher annähernd der Zuckergehalt, lagen bei Radieschen und Spinatpflanzen deutlich höher als beim Leitungswasser. Die Werte des Stressfaktors „P-Wert” als Maß für die biologische Qualität der Produkte liegen bei Spinat und Salat niedriger als bei Leitungswasser, sind also weniger mit Produktionsstress belastet und ernährungsphysiologisch besser zu bewerten als jene Produkte der „Leitungswasser- Variante”.'' Univ.-Prof. Mag. Dr. Karoline Jezik, Institut für Garten-, Obst- und Weinbau, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)<ref>http://www.aqua-power-joint.info/pages/aqua-power-joint/gutachten.php</ref>
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==Effektive Mikroorganismen==
 
==Effektive Mikroorganismen==
 
[[image:Biophotonen-Messung.jpg|[[Biophoton]]en-Messung (Atominstitut TU/Wien)|360px|thumb]]
 
[[image:Biophotonen-Messung.jpg|[[Biophoton]]en-Messung (Atominstitut TU/Wien)|360px|thumb]]
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