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| Freidenker und das heutige politische Parteiensystem, an dem unser Land und Staat und Recht zugrunde geht (von Arnim), sind unvereinbar. Ein wirklicher Freidenker ist heute im Widerstand gegen ein Unrechtsystem und die Parteiendiktatur (von Arnim, Schachtschneider) der Systemparteien im Bund und den Ländern.[...] | | Freidenker und das heutige politische Parteiensystem, an dem unser Land und Staat und Recht zugrunde geht (von Arnim), sind unvereinbar. Ein wirklicher Freidenker ist heute im Widerstand gegen ein Unrechtsystem und die Parteiendiktatur (von Arnim, Schachtschneider) der Systemparteien im Bund und den Ländern.[...] |
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− | Wer glaubt, daß man mit einer national- und sozialrevolutionären wie freiheitlichen Tradition in einem System um sich greifender Blockwartmentalität der Politischen Korrektheit Lob vom Mainstream bekommen kann, ist ein Phantast. Das Feindbild „unabhängiger und freidenkender Bürger“ ist systembedingt.[...]|| Beispiel | + | Wer glaubt, daß man mit einer national- und sozialrevolutionären wie freiheitlichen Tradition in einem System um sich greifender Blockwartmentalität der Politischen Korrektheit Lob vom Mainstream bekommen kann, ist ein Phantast. Das Feindbild „unabhängiger und freidenkender Bürger“ ist systembedingt.[...]||„Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“ Diese Erkenntnis von Friedrich von Schiller ist ebenso treffend für die Zeit der Urburschenschaft wie für die heutige. Galt es vor rund 200 Jahren, Einheit und Freiheit Deutschlands gegen den herrschenden Fürstenpartikularismus und gegen den Verrat deutscher Fürsten, mit dem militärischen Gegner der Reichsidee gemeinsame Sache zu machen, durchzusetzen, so geht es heute angesichts der „Selbstabschaffung“ (Sarrazin) Deutschlands um den Widerstand gegen die Auflösung der deutschen Nation und gegen die immer drastischere Formen annehmende EU-Finanzdiktatur. |
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| + | Die 200-jährige Idee von „Ehre – Freiheit – Vaterland“ ist also nicht nur nicht antiquiert, sondern moderner und revolutionärer denn je. Und der „Mut vor Fürstenthronen“ ist wie zu Beginn der burschenschaftlichen Geschichte heute wieder gefragt. |
| + | Und das ist – heute wie damals – unbequem, ein steiniger Weg und nicht nur ein Kampf gegen die Herrschenden, sondern auch gegen die weit verbreitete Blockwart-, Stasi- und „PoliticalCorrectness“-Denunziantenmentalität. |
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| + | Es wird also Blessuren geben. Burschenschafter sollte nur der sein, wer sich diesem Kampf für sein Land nicht entziehen will. Wer den Weg der Anpassung und des „Appeasements” an die Herrschenden beschreiten will, kann dies als braver Bürger und Biedermann gerne tun. Ein Burschenschafter ist er nicht.[...] |
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| + | Nur Burschenschafter und das heutige politische Parteiensystem, an dem unser Land und Staat und Recht zugrunde geht, sind unvereinbar. Ein wirklicher Burschenschafter ist heute im Widerstand gegen ein Unrechtsystem und die Parteiendiktatur im Bund und den Ländern.[...] |
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| + | Wer glaubt, daß man als Burschenschafter mit einer so national- und sozialrevolutionären Tradition in einem System um sich greifender Blockwartmentalität der Politischen Korrektheit Lob von Mainstream oder gar Antifa bekommen kann, ist ein Phantast. Das Feindbild Burschenschafter ist systembedingt.[...] |
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