John Mack: Unterschied zwischen den Versionen
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Kritisiert wurde Mack beispielsweise von Carl Sagan, der ihm vorwarf, seine gesamte Forschung basiere ausschließlich auf den Aussagen angeblich Betroffener. Mack könne keinen einzigen Beweis vorlegen. | Kritisiert wurde Mack beispielsweise von Carl Sagan, der ihm vorwarf, seine gesamte Forschung basiere ausschließlich auf den Aussagen angeblich Betroffener. Mack könne keinen einzigen Beweis vorlegen. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2013, 17:21 Uhr
John Edward Mack (4. Oktober 1929 - 27. September 2004) war ein US-amerikanischer Psychiater mit Lehrstuhl an der Harvard-University. Er wurde bekannt, weil er gegen Ende seines Berufslebens Forschungen mit angeblich von UFOs entführten Personen durchführte. Er wurde von Budd Hopkins auf das Thema aufmerksam gemacht.
John Mack erhält viel Aufmerksamkeit, weil er einer der wenigen Wissenschaftler war, die sich mit dem UFO-Phänomen ernsthaft auseinandersetzte. Er gründete eine Art Selbsthilfegruppe für angebliche Entführungsopfer Außerirdischer.
Kritik
Kritisiert wurde Mack beispielsweise von Carl Sagan, der ihm vorwarf, seine gesamte Forschung basiere ausschließlich auf den Aussagen angeblich Betroffener. Mack könne keinen einzigen Beweis vorlegen.
Eine Forscherin mit Namen Donna Basset meldete sich für Macks Selbsthilfegruppe und tischte ihm eine frei erfundene Geschichte auf. Laut ihrer Aussage reagierte Mack sehr leichtgläubig und fragte nicht kritisch nach.