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==Von Dahlke vertretene Ansichten== | ==Von Dahlke vertretene Ansichten== |
Version vom 19. Februar 2013, 06:59 Uhr
Rüdiger Dahlke (geb. 1951, Berlin) ist ein deutscher promovierter Arzt, Homöopath, Psychotherapeut, Buchautor und Geschäftsmann. Er betreibt im österreichischen Hitzendorf bei Graz das Heilkundeinstitut Dahlke GmbH & Co. KG. Dahlke ist Autor von rund 50 Büchern und war Herausgeber der esoterischen Zeitschrift Esotera. Er ist als Vortragsredner unterwegs und veranstaltet Seminare. Das früher ebenfalls von ihm betriebene Heil-Kunde-Zentrum Dahlke in Johanniskirchen in Bayern gehört seiner früheren Ehefrau Margrit und wird von dieser geführt.
Von Dahlke vertretene Ansichten
Dahlke ist Anhänger verschiedener fragwürdiger Therapien, darunter Reinkarnationstherapie, Krankheitsbildertherapie, "Geistheilung", anthroposophische "Misteltherapie", "Behandlung nach der heiligen Hildegard" (Hildegard-Medizin), astrologische Symboltherapie, Familienmustertherapie, orthomolekulare Medizin nach Matthias Rath und Bachblüten nach Edward Bach. Als Grundlage seiner Therapien gibt er die hermetische Philosophie an.[1]
Dahlke hat sich für das gefährliche Lichtfasten nach Jasmuheen (Ellen Greve) stark gemacht[2], an dem nachweislich mehrere Personen verstorben sind. Er bietet Hilfe bei "Bearbeitung des Geburtstraumas" an und führte "astrologisch-psychologische Beratungen" und "energetische Heilbehandlungen und Reinigungen" durch. Zu den von ihm befürworteten Therapien gehört auch das Heilfasten. Dahlke war Beirat im esoterischen Verein WISE Crystal. Der in der Schweiz ansässige und inzwischen erloschene Verein beschäftigte sich mit der "Erforschung von subtilen Energien, bezogen auf das Wasser", Vorsitzender war Masaru Emoto.
In seinem Buch Krankheit als Weg (verfasst mit Thorwald Dethlefsen) will Dahlke erkrankten Menschen eine Mitschuld zuweisen. So schreibt er: "Der Hörsturz ist die Aufforderung nach innen zu horchen und der inneren Stimme zu gehorchen. Taub wird nur der, der für seine Innere Stimme schon lange taub ist"[3] oder "Unfälle [sind] unbewusst motiviert"[4] und "Die Natur wacht darüber, dass der Mensch im Laufe seines Lebens sich immer tiefer ins Kranksein hineinentwickelt, das durch den Tod seinen krönenden Abschluss findet. Das Ziel des körperlichen Teils ist das mineralische Dasein".[5]
Trotz Kritik in Einzelfragen gehört Dahlke zu den Befürwortern der Germanischen Neuen Medizin (GNM). Er ist Autor eines Artikels mit dem Titel Aids - Abwehrschwäche als Ausdruck der Seelenverfassung in der Zeitschrift Naturarzt,[6] Nach Dahlkes Ansicht gibt es ein "Hamer-Tabu", welches es schwer mache, Hamers Theorie zu diskutieren, welche "unter einem bestimmten Blickwinkel geradezu genial" sei. Der "Schulmedizin" komme als Hamers "Hauptgegner auch die Aufgabe seiner Widerlegung (oder Bestätigung) zu". Stattdessen hofften deren Vertreter darauf, dass "Staatsanwälte mit formalen Tricks" Hamer "mundtot" machen.[7]
Milch sei für den Menschen sehr schädlich, meint Dahlke. Sie verursache Osteoporose. Als Beleg für diesen behaupteten Zusammenhang führt Dahlke an, dass diese Knochenkrankheit in Nigeria, einem Land mit sehr geringem Milchkonsum, selten sei, in Finnland dagegen, wo viel Milcherzeugnisse konsumiert werden, sehr häufig. Außerdem fördere Milch "nachweislich" gefährliche Herzerkrankungen und Krebs. Eine Zunahme von Angststörungen führt Dahlke auf den Verzehr von Fleisch zurück. Vor 30 Jahren, bei "geringerem Fleischkonsum und vorzugsweise dezentralisierter Schlachtung", seien solche Erkrankungen kaum aufgetreten. In typisch esoterischer Gedankenführung erklärt Dahlke, dass die "Energie der Folter", die die Tiere erlitten hätten, durch den Verzehr "ins Fleisch der Esser" übergehe.[8] Für den Verzicht auf tierische Nahrungsmittel, also für eine vegane Ernährung, hat Dahlke den Marketingbegriff "Peace Food" erfunden (auch Peacefood geschrieben[9]). In einer Werbung des Saftherstellers Voelkel behauptet er, dass "Peace Food" in Verbindung mit Fasten "ein ebenso wirksames wie günstiges Heilmittel für die beiden großen Geißeln des modernen Lebens Herzprobleme und Krebs" sei.[10]
Geschäftliche Aktivitäten
Dahlkes wesentliche Geschäftsaktivitäten sind seine umfangreiche publizistische Tätigkeit mit Büchern, Tonträgern und Vorträgen und ferner Seminare, die er über sein Heilkundeinstitut Dahlke GmbH & Co. KG in Hitzendorf (manchmal auch Heil-Kunde-Institut geschrieben) anbietet. Die Veranstaltungen tragen Titel wie "Gesundheit genießen" oder "Atem und Energiewoche". Einige werden als Ausbildungen bezeichnet, z.B. zum "Potenzial Coach", "Lehrer/in für Aqua-e-motion", "Fastenberater", oder in "Archetypischer Medizin". Veranstaltungen wie "Schicksalsgesetze und Krankheitsbilderdeutung" oder "Küsten des Orients" (1 Woche Kreuzfahrt ab Dubai) werden als sog. anerkannte Ärztefortbildungen angeboten.
Dem Heilkundeinstitut ist ein Internet-Shop angeschlossen, in dem Esoterikprodukte verkauft werden, z.B. GeoWave-Welle und "Energy-Pad"-Matten, Nahrungsergänzungsmittel, die den Serotoninspiegel heben sollen wie "Abon vital" (mit Amaranth, Quinoa, schwarzer Johannisbeere und Granatapfelextrakt) und "TAKEme-Glücksnahrung" ("Dr.-Dahlke-Glücksnahrung", auch bei anderen Händlern erhältlich), Mittel zum Heilfasten sowie CDs und Bücher von Dahlke. Aber auch Fitness- und Wellness-Geräte zur Vibrationstherapie ("Chi Machine") sind im Angebot, ferner ein Gerät zur Wärmebehandlung mit "Ferninfrarot" sowie die Thinkman-Geräte.
Ehrungen
Dahlke ist Preisträger des bedeutungslosen "Alternativen Europäischen Medizinpreis" der Ingeborg Gebert-Heiß Stiftung.
Zitate
Zu GNM und Ryke Geerd Hamer
- Die Schulmedizin könnte sich fragen, ob sie es wirklich nötig hat, sich Patienten mittels Staatsgewalt zwangsweise zuführen zu lassen. Was Hamer selbst angeht, wäre zu bedenken, dass es nicht einmal die Sowjets seinerzeit geschafft haben, ihre Kritiker mittels Psychiatrisierung mundtot zu machen. Und Hamer ist ein ausgesprochener Dissident, wenn auch ein medizinischer. Soll seine Theorie, die tatsächlich das ganze Lehrgebäude der Schulmedizin grundsätzlich in Frage stellt, vom Tisch, bleibt letztlich nur der Weg der seriösen Überprüfung, nicht einmal nur Dr. Hamer, sondern seine zukünftigen Patienten, die die Schulmedizin lieber Opfer nennt, zuliebe. Entweder entzieht ihm die vorbehaltlose Überprüfung seiner Thesen alle weiteren Opfer oder die beschert ihm beziehungsweise jenen Psychotherapeuten, die wirkliche Hilfe im seelischen Bereich anbieten, eine Flut von neuen Patienten – je nach Ergebnis.
- Zwar wird über Dr. Hamer viel diskutiert und in Ärztekreisen vor allem geschimpft, mit seinen Thesen befasst sich vor lauter Abwehr aber kaum noch jemand. Hamer behauptet, dass ausnahmslos jedem Krebs ein seelischer Schock vorausgeht, der zu einem Tumor im Gehirn führt, aus dessen Lokalisation sich Krebsart und –ort im Körper ergeben. Diese Regel nennt er die eiserne und besteht auch eisern darauf, dass es davon keine Ausnahmen gebe. Ganz abgesehen von dem Fanatismus, mit dem er seine Position vertritt, haben schon vor ihm und bis heute viele Psychoonkologen vom Simonton über LeShan bis zu Büntig und mir darauf hingewiesen, welch zentrale Rolle die Seele bei Entstehung und Verlauf von Krebs spielt. Hamer und sein egomanes Auftreten werden inzwischen sogar zu einer Gefahr für diese viel versprechenden und sicher nicht immer, aber häufig erfolgreichen Ansätze. Auch wir finden bei unserer vierwöchigen Krankheitsbilder-Psychotherapie mit Krebspatienten sehr häufig ein schockhaft unverarbeitetes Erlebnis in der Vorgeschichte, das offenbar das Immunsystem blockiert und dem Krebs erst die Chance gibt, wirklich auszubrechen. Hamers Theorie klingt verblüffend einfach und unter einem bestimmten Blickwinkel geradezu genial: Wenn ich seine psychologisch ziemlich naiv klingenden Deutungen wie etwa den Konflikt, den Brocken nicht erwischt zu haben, gutwillig prüfe, stelle ich fest, dass drei Viertel davon gut mit meinen Deutungen in „Krankheit als Symbol“ übereinstimmen. (aus CoMED, 2000)
- Behörden, die sonst selbst mit Terroristen ziemlich ehrlich verhandeln und sich an einmal gemachte Zugeständnisse relativ genau halten, verloren plötzlich sämtliche Skrupel. Da es gegen Hamer ging und scheinbar der Ruf der Schulmedizin auf dem Spiel stand, schien der Zweck so ziemlich alle Mittel zu heiligen. Schließlich kam es sogar zu einem Haftbefehl gegen Hamer. In Deutschland ließen sich die Behörden von der Hysterie anstecken und stellten ebenfalls einen Haftbefehl aus, im Zuge dessen Hamer auch angeklagt und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Man konnte ihm leicht nachweisen, dass er ohne Approbation Krebspatienten behandelt hatte, was in Deutschland verboten ist. Dass bei ihm Krebspatienten gestorben waren, wurde ihm zu Verhängnis. Konsequenterweise müsste man dann aber jeden Arzt ins Gefängnis schicken. Denn es gibt wohl keinen, der Krebspatienten behandelt, dem nicht auch schon Patienten gestorben wären.[7]
- Müssten Ärzte ihn nicht endlich inhaltlich widerlegen, statt darauf zu hoffen, dass ihnen Staatsanwälte mit formalen Tricks abnehmen, was sie selbst offenbar nicht schaffen? Hier ergibt sich schon ein schrecklicher Verdacht: Ist etwa an Hamers Thesen doch soviel Wahres dran, dass sie medizinischerseits nicht schlüssig zu widerlegen sind?[7]
- Aus einem Vorwort zu einem Buch über die Metamedizin: Das Kernstück der Meta-Medizin aber ist die Theorie der Neuen Medizin von Dr. Hamer, dem umstrittenen Internisten aus Deutschland, dem bisher die Anerkennung, ja sogar die Prüfung seiner Thesen von Seiten der Schulmedizin versagt blieb. Dem Autor des vorliegenden Buches, gebührt das Verdienst diese Theorie von all dem ebenso hinderlichen wie überflüssigen ideologischen Ballast befreit und sie logisch und gut nachvollziehbar dargestellt zu haben. Das bringt eine verblüffende Übersicht und ein durchgängiges System in die Medizin, alles kommt sozusagen unter einen Hut. So könnte das vorliegende Buch endlich die Basis werden für eine vorurteilsfreie Überprüfung dieses Ansatzes in der Praxis anhand von unzähligen Krankengeschichten.
Diabetiker, Nierenkranke und Dicke
- Nur der kann Liebe aufnehmen, der auch Liebe geben kann – der Diabetiker gibt die Liebe nur in Form von nicht assimiliertem Zucker im Urin ab. Wer sich nicht genug durchgehen lässt, dem geht der Zucker im Körper durch (Zuckerharnruhr). Der Diabetiker will Liebe (süße Sachen), doch er traut sich nicht, diesen Bereich aktiv zu verwirklichen (»... ich darf wirklich nichts Süßes!«). Doch er sehnt sich weiter danach (»... ich möchte ja so gerne, aber ich darf ja nicht!«) – kann sie aber nicht bekommen, da er nicht gelernt hat, selbst Liebe zu geben – und so fällt die Liebe durch ihn hindurch: Er muss den Zucker unassimiliert ausscheiden. Da soll einer nicht sauer werden![12]
- Als für Gestose gefährdet gelten in der Medizin Diabetikerinnen, Nierenkranke und besonders dicke Patientinnen. Betrachten wir diese drei Gruppen aus unserer Sicht, so zeigt sich, dass sie ein gemeinsames Problem haben: Liebe. Diabetikerinnen können keine Liebe aufnehmen und damit auch keine geben, die Nierenkranken haben Partnerschaftsprobleme, und die adipösen Patientinnen zeigen durch ihre Fresssucht, dass sie ihren Liebesmangel durch Nahrung zu kompensieren versuchen. So ist es wenig erstaunlich, dass Frauen, die mit dem Thema »Liebe« Probleme haben, auch Schwierigkeiten haben, sich für ein Kind zu öffnen.[13]
Lungenentzündung
- Bei der Lungen-Entzündung handelt es sich folglich um einen Konflikt im Kommunikationsbereich. Die Häufung von Lungenentzündungen auf Intensivstationen belegt das auf drastische Art und Weise. Auf Erreger allein läßt sich dieses Phänomen wohl nicht zurückführen, denn wo ginge es Bakterien und Viren schlechter als gerade im OP und auf Intensiv. Hier werden sie verfolgt und ausgemerzt, wie sonst nirgendwo. Läuft aber die verbliebene Kommunikation von Patienten ausschließlich über Plastikschläuche, Kanülen und Elektrodendrähte, entwickelt sich leicht ein unbewußtes Kontaktproblem, und das wird sich häufig in einer Lungenentzündung verkörpern [...] In der esoterischen Medizin gehen wir davon aus, daß alles körperliche Geschehen Ausdruck eines dahinterliegenden seelischen Inhalts ist.
Konsum von Milch und Fleisch
- Jeder weiß es, ständig wird es gepredigt: wir sollen viel Milch trinken, um die Knochen zu stärken und uns vor Osteoporose zu schützen. Dabei könnte nichts falscher sein! Das genaue Gegenteil ist wahr, wenig schadet unseren Knochen so sehr wie Milch(produkte). [...] Es kommt noch viel schlimmer, Milch fördert nachweislich die gefährlichsten Herzerkrankungen und damit die Todesursache Nummer 1. Und auch die zweithäufigste Todesursache, Krebs, nimmt mit steigendem Milchkonsum deutlich zu.[8]
- Sobald wir aufhören, die Angst- und Stresshormone der Schlachttiere zu essen, werden wir bereits große Erleichterung verspüren, denn inzwischen leiden große Teile der Bevölkerung unter Angst. Panik-Attacken sind ein relativ neues Symptom, von dem vor gut 30 Jahren bei insgesamt geringerem Fleischkonsum und vorzugsweise dezentralisierter Schlachtung in kleinen Metzgereien, noch gar keine Rede war. Erst mit der Umstellung auf Großschlachthöfe hat es die moderne Welt erobert. Mit dem Fleisch gequälter Kreaturen aus Tier-Zucht-Häusern bekommen wir auch deren Elend und die Energie der Folter mit ab, die sie erlitten haben auf ihrem oft entsetzlichen Weg bis in menschliche Bäuche.[8]
- Zusammen mit der Ernährungs-Umstellung auf „Peace-Food“, die für das eigene, aber auch das Leben der Hungernden, der Tiere und unseres Heimatplaneten insgesamt heilsamsten Lebensform ergibt Fasten ein ebenso wirksames wie günstiges Heilmittel für die beiden großen Geißeln des modernen Lebens Herzprobleme und Krebs.[10]
Wissenschaft
- Richtig ist, dass die Thesen von „Krankheit als Symbol“ nie wissenschaftlich untersucht wurden, was an der Verweigerungshaltung der Wissenschaft liegt. Die positiven Wirkungen erlebten ungezählte Patienten. Der Placeboeffekt ist etwas Wundervolles, aber nicht allein verantwortlich für diese Erfolge. Über Heilfasten gibt es inzwischen – ganz unabhängige von meiner Person - soviel Fundiertes, dass sich diese Kritik als uninformiert entlarvt. Wachstumshormone etwa spielen eine größere Rolle als Endorphine und im Übrigen, was spricht gegen letztere.
Tsunami im März 2011 in Japan
- Andererseits kann uns diese wie jede Katastrophe auch zum Umkehrpunkt werden, genau das meint nämlich das griechische Wort. Vom Schicksal geschickt zu unserem Heil, um unsere Gier und unseren Größenwahn zu erkennen, davon zu genesen und heil zu werden. (lat. Salus = Heil) Bezüglich der Resonanz mag manchem dabei die verlogene japanische Walfangpolitik „zu wissenschaftlichen Zwecken" einfallen oder die jährlich vom Blut unzähliger Delphine rote Bucht von Taichi, die rabiat-rücksichtslosen Fangmethoden japanischer Fischfangflotten und auch so einiges bei uns.... Auf schreckliche Art hat sich das Meer eine Verschnaufpause vor den Japanern verschafft, vielleicht und hoffentlich nutzen sie und wir diese zum Umdenken.[14]
Weblinks
- Philipp Flammer: Die Überwindung aller Widersprüche. Das Krankheits- und Heilungsverständnis in der Esoterik am Beispiel von Thorwald Dethlefsen und Rüdiger Dahlke 30.09.2000 infoSekta-Tätigkeitsbericht 2000, S. 20-29
Quellennachweise
- ↑ http://www.dahlke-heilkundezentrum.de/
- ↑ http://oe3.orf.at/sendungen/stories/468532
- ↑ Krankheit als Weg, S. 212
- ↑ Krankheit als Weg, S. 307
- ↑ Krankheit als Weg, S. 83
- ↑ Dahlke R: Aids - Abwehrschwäche als Ausdruck der Seelenverfassung. Naturarzt 1992/03/112-113 (im gleichen Heft erschien ein Artikel von Hamer mit dem Titel Aids - ein mörderischer Betrug?)
- ↑ 7,0 7,1 7,2 Dahlke, Rüdiger: Die "Neue Medizin". Große Aufregung um einen Mann und seine Medizin. Co'Med 6/2000, 10-13
- ↑ 8,0 8,1 8,2 R. Dahlke: Wie Verzicht auf Fleisch und Milch Körper und Seele heilt Lunar Horse web TV, 5. September 2011
- ↑ www.peacefood.org, eine Internetseite von Rüdiger Dahlke
- ↑ 10,0 10,1 www.voelkeljuice.de/ruedigerdahlke/, abgerufen am 13. Februar 2013
- ↑ http://www.informationenergymedicine-academy.com/category/seiten-in-deutsch/mein-treffen-mit-rudiger-dahlke/ Aufruf am 3. November 2012
- ↑ Krankheit als Weg, S. 166/167
- ↑ Krankheit als Weg, S. 228
- ↑ "Offener Brief" von R. Dahlke auf lohas.de