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Vielen Tierkinesiologen zufolge ist es auch möglich, das Tier ohne dessen Anwesenheit und nur mit Hilfe der Surrogat-Person zu untersuchen, so wie es in der so genannten [[Tierkommunikation]] auf [[Telepathie|telepathischem]] Wege möglich sein soll. Es muss lediglich Material wie Haare, Federn, Kot, Blut oder ein Foto des Tieres vorhanden sein. Auf diese Art sollen nach Vorstellungen der "Tierkinesiologen" auch solche Tiere kinesiologisch "untersucht" werden, die schlecht zu transportieren sind, z.B. Fische oder Zooelefanten.
 
Vielen Tierkinesiologen zufolge ist es auch möglich, das Tier ohne dessen Anwesenheit und nur mit Hilfe der Surrogat-Person zu untersuchen, so wie es in der so genannten [[Tierkommunikation]] auf [[Telepathie|telepathischem]] Wege möglich sein soll. Es muss lediglich Material wie Haare, Federn, Kot, Blut oder ein Foto des Tieres vorhanden sein. Auf diese Art sollen nach Vorstellungen der "Tierkinesiologen" auch solche Tiere kinesiologisch "untersucht" werden, die schlecht zu transportieren sind, z.B. Fische oder Zooelefanten.
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Zur pseudotierheilkundlichen Tierkinesiologie existiert (2013) kein wissenschaftlicher Nachweis einer Eignung oder Wirksamkeit. Die von diesem PErsonenkreis vorgebrachten angeblichen Belege sind methodisch fehlerhaft. Wissenschaftliche Tests an menschlichen Probanden zeigen keine über die Zufallswahrscheinlichkeit hinausgehende diagnostische Trefferquote. Wird ein Proband durch mehrere Kinesiologen untersucht, kommen diese zudem zu voneinander abweichenden Diagnosen.<ref>Edzard Ernst (2005): Komplementärmedizinische Diagnoseverfahren. In: Deutsches Ärzteblatt, 2005; 102(44): A-3034 / B-2560 / C-2410 [http://www.aerzteblatt.de/archiv/48961 online] aufgerufen am 19. Januar 2013</ref>
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Zur pseudotierheilkundlichen Tierkinesiologie existiert (2013) kein wissenschaftlicher Nachweis einer Eignung oder Wirksamkeit. Die von diesem PErsonenkreis vorgebrachten angeblichen Belege sind methodisch fehlerhaft. Wissenschaftliche Tests an menschlichen Probanden zeigen keine über die Zufallswahrscheinlichkeit hinausgehende diagnostische Trefferquote. Wird ein Proband durch mehrere Kinesiologen untersucht, kommen diese zudem zu voneinander abweichenden Diagnosen.<ref>Edzard Ernst (2005): Komplementärmedizinische Diagnoseverfahren. In: Deutsches Ärzteblatt, 2005; 102(44): A-3034 / B-2560 / C-2410 [http://www.aerzteblatt.de/archiv/48961 online]</ref>
    
==Wings Tierkinesiologie==
 
==Wings Tierkinesiologie==
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