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:''Im Keller hatte ich lange einen Topf mit Kupfervitriol und Wasser stehen. Bei Venenblutungen gab ich blutige Binden in diese Lösung und der Kranke fühlte sofort Kühlung und die Blutung ließ rasch nach.''<ref>Willy Schrödter: Grenzwissenschaftliche Versuche für jedermann. Hermann Bauer Verlag, Freiburg im Breisgau 1960. Der Esoterik-Autor Schrödter (1897 - 1971) zitiert hier den [[Okkultismus|Okkultisten]] E.W. Clarence, der sich wiederum auf eine Aussage des [[Homöopathie|Homöopathen]] Hermann Ulrich Ottinger aus dem Jahr 1925 beruft.</ref>
 
:''Im Keller hatte ich lange einen Topf mit Kupfervitriol und Wasser stehen. Bei Venenblutungen gab ich blutige Binden in diese Lösung und der Kranke fühlte sofort Kühlung und die Blutung ließ rasch nach.''<ref>Willy Schrödter: Grenzwissenschaftliche Versuche für jedermann. Hermann Bauer Verlag, Freiburg im Breisgau 1960. Der Esoterik-Autor Schrödter (1897 - 1971) zitiert hier den [[Okkultismus|Okkultisten]] E.W. Clarence, der sich wiederum auf eine Aussage des [[Homöopathie|Homöopathen]] Hermann Ulrich Ottinger aus dem Jahr 1925 beruft.</ref>
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Auch sei es möglich, Erkrankungen von Harnleiter, Blase und Niere über die Rückschwingungsbrücke zu heilen, indem man Harn des Patienten in einem Gefäß mit Kupfersulfatlösung sammelt.<ref>http://www.ener-gie.de/?p=93 Der Text nimmt Bezug auf Aussagen des Zahnarztes Ernst Busse aus den 1950er Jahren.</ref> Weiterhin könne man sich die Rückwirkungsbrücke bei Pflanzen zu Nutze machen:  
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Auch sei es möglich, Erkrankungen von Harnleiter, Blase und Niere über die Rückschwingungsbrücke zu heilen, indem man Harn des Patienten in einem Gefäß mit Kupfersulfatlösung sammelt.<ref>http://www.ener-gie.de/?p=93 Der Text nimmt Bezug auf Aussagen des Zahnarztes Ernst Busse aus Halle/Westfalen aus den 1950er Jahren. Busse veröffentlichte zu der Zeit auch in Esoterikzeitschriften, z.B. in "Okkulte Stimme".</ref> Weiterhin könne man sich die Rückwirkungsbrücke bei Pflanzen zu Nutze machen:  
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:''Ferner wäre in dieser Hinsicht noch anzuführen, daß man von einem Laubbaum (Buche, Kastanie, etc.) ein Blatt abreißen und sich unter den Hut legen soll. Das nimmt dann jede Ermüdung und Neigung zum Erhitzen oder Schwitzen während des Marsches fort. Wie ist diese Einwirkung zu erklären? Durch die Rückwirkungsbrücke bleibt das Blatt mit dem Mutterbaum noch weiter in Verbindung. Über diese elektromagnetische Rückwirkungsbrücke fließt nun alle Erhitzung über den Baum zur Erde ab, der Mensch bleibt also ohne Erhitzung frisch. Daher dann die bessere Marschleistung!''<ref>Willy Schrödter: Pflanzen-Geheimnisse. G.E. Schroeder Verlag, Eschwege, 1968. Auch Schrödter beruft sich auf den Zahnarzt Ernst Busse.</ref>
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:''Ferner wäre in dieser Hinsicht noch anzuführen, daß man von einem Laubbaum (Buche, Kastanie, etc.) ein Blatt abreißen und sich unter den Hut legen soll. Das nimmt dann jede Ermüdung und Neigung zum Erhitzen oder Schwitzen während des Marsches fort. Wie ist diese Einwirkung zu erklären? Durch die Rückwirkungsbrücke bleibt das Blatt mit dem Mutterbaum noch weiter in Verbindung. Über diese elektromagnetische Rückwirkungsbrücke fließt nun alle Erhitzung über den Baum zur Erde ab, der Mensch bleibt also ohne Erhitzung frisch. Daher dann die bessere Marschleistung!''<ref>Willy Schrödter: Pflanzen-Geheimnisse. G.E. Schroeder Verlag, Eschwege, 1968. Auch Schrödter beruft sich hier auf Ernst Busse.</ref>
    
==Quellen==
 
==Quellen==
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