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Aktuell soll nach Angaben einer chilenischen Publikumszeitschrift die Produktion von Mitteln aus den Giften der Skorpionart Rhopalurus junceus darunter leiden, dass es zunehmend schwieriger werde den Skorpion in der Natur zu finden. Der Hersteller Labiofam hatte zuvor 3000 Skorpione in firmeneigenen Käfigen gehalten, um regelmässig an ihr Gift zu gelangen. Die Schwierigkeit an Gifte der genannten Skorpionart zu gelangen soll dazu geführt haben, dass zahlreiche Anbieter hochverdünnte Produkte an hilfesuchende Krebspatienten zu hohen Preisen anbieten.<ref>http://www.escozul-cancer.com/en/escozul-supplier-international.html</ref>
 
Aktuell soll nach Angaben einer chilenischen Publikumszeitschrift die Produktion von Mitteln aus den Giften der Skorpionart Rhopalurus junceus darunter leiden, dass es zunehmend schwieriger werde den Skorpion in der Natur zu finden. Der Hersteller Labiofam hatte zuvor 3000 Skorpione in firmeneigenen Käfigen gehalten, um regelmässig an ihr Gift zu gelangen. Die Schwierigkeit an Gifte der genannten Skorpionart zu gelangen soll dazu geführt haben, dass zahlreiche Anbieter hochverdünnte Produkte an hilfesuchende Krebspatienten zu hohen Preisen anbieten.<ref>http://www.escozul-cancer.com/en/escozul-supplier-international.html</ref>
 
==Escozul / Escoazul / Vidatox==
 
==Escozul / Escoazul / Vidatox==
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[[image:Cecmed escozul.jpg|Warnmeldung aus dem Jahre 2006|left|thumb]]
 
Das Vidatox genannte Mittel wird (als Escozul-Nachfolger) seit 2011 von der kubanischen Pharmafirma Labiofam als homöopathisches Produkt in der [[Potenzieren|30. C-Potenz]] unter dem Handelsnamen Vidatox 30CH hergestellt und angeboten. Gleichzeitig fehlt jedoch Fachliteratur zur Therapie, die den Einsatz zur Behandlung von Tumoren rechtfertigen könnte (Stand 2012). Erwähnung findet die Therapie lediglich in der Publikumspresse.
 
Das Vidatox genannte Mittel wird (als Escozul-Nachfolger) seit 2011 von der kubanischen Pharmafirma Labiofam als homöopathisches Produkt in der [[Potenzieren|30. C-Potenz]] unter dem Handelsnamen Vidatox 30CH hergestellt und angeboten. Gleichzeitig fehlt jedoch Fachliteratur zur Therapie, die den Einsatz zur Behandlung von Tumoren rechtfertigen könnte (Stand 2012). Erwähnung findet die Therapie lediglich in der Publikumspresse.
  
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