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Die Behauptung, durch Manipulation an einer Stromleitung die "Effizienz der Elektrizität" zu erhöhen bzw. bei gleichbleibender Spannung und Stromstärke eine höhere Leistung zu erzielen, ist ebenso unsinnig wie die übrigen Scheinerklärungen. Elektrische Leistung ist das Produkt aus Spannung und Stromstärke, außerdem ist die Stromstärke ein direktes Maß für den Elektronenfluss (der aber durch den Fostac Maximus nicht gleich bleiben, sondern geringer werden soll). Ferner ist die quantenmechanische Größe ''Spin'' neben Masse und Ladung eine grundlegende Eigenschaft des Elektrons und kann genau zwei Werte annehmen, aber nicht mehr oder weniger "kräftig" sein. Ebenso ist die Ladung eines Elektrons eine Naturkonstante und daher stets eindeutig.
 
Die Behauptung, durch Manipulation an einer Stromleitung die "Effizienz der Elektrizität" zu erhöhen bzw. bei gleichbleibender Spannung und Stromstärke eine höhere Leistung zu erzielen, ist ebenso unsinnig wie die übrigen Scheinerklärungen. Elektrische Leistung ist das Produkt aus Spannung und Stromstärke, außerdem ist die Stromstärke ein direktes Maß für den Elektronenfluss (der aber durch den Fostac Maximus nicht gleich bleiben, sondern geringer werden soll). Ferner ist die quantenmechanische Größe ''Spin'' neben Masse und Ladung eine grundlegende Eigenschaft des Elektrons und kann genau zwei Werte annehmen, aber nicht mehr oder weniger "kräftig" sein. Ebenso ist die Ladung eines Elektrons eine Naturkonstante und daher stets eindeutig.
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Gegen Kritik immunisiert sich Fostac mit der Aussage, dass sich die Wirkung erst nach einer gewissen "Einlaufzeit" zeige und bei circa 10% der Kunden nicht eintrete. Vor dem Einbau müsse das Gerät an einem Ort gelagert werden, an dem nur geringe elektromagnetische Felder vorhanden sind, da es sich sonst "aufladen" und dadurch unbrauchbar werden könne. Aus dem gleichen Grund sei in Räumen mit vielen elektrischen Leitungen damit zu rechnen, dass es wegen "Übersättigung" nicht funktioniere. Eine methodische Untersuchung des Ingenieurs Eberhard Zentgraf mit definierten Verbrauchern und über mehrere Monate ergab keine Energieeinsparung durch den Fostac Maximus.<ref>[http://www.goede-stiftung.org/experimente/Fostac_Maximus.pdf E. Zentgraf: Abschlussbericht über die Untersuchungen zum Fostac-Maximus] Göde Wissenschafts-Stiftung/Institut für Gravitationsforschung, August 2010</ref>
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Gegen Kritik immunisierte sich Fostac mit der Aussage, dass sich die Wirkung erst nach einer gewissen "Einlaufzeit" zeige und bei circa 10% der Kunden überhaupt nicht eintrete. Vor dem Einbau müsse das Gerät an einem Ort gelagert werden, an dem nur geringe elektromagnetische Felder vorhanden sind, da es sich sonst "aufladen" und dadurch unbrauchbar werden könne. Aus dem gleichen Grund sei in Räumen mit vielen elektrischen Leitungen damit zu rechnen, dass es wegen "Übersättigung" nicht funktioniere. Eine methodische Untersuchung des Ingenieurs Eberhard Zentgraf mit definierten Verbrauchern und über mehrere Monate ergab keine Energieeinsparung durch den Fostac Maximus.<ref>[http://www.goede-stiftung.org/experimente/Fostac_Maximus.pdf E. Zentgraf: Abschlussbericht über die Untersuchungen zum Fostac-Maximus] Göde Wissenschafts-Stiftung/Institut für Gravitationsforschung, August 2010</ref>
    
==Anwendung bei Infrarot-Elektroheizungen==
 
==Anwendung bei Infrarot-Elektroheizungen==
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