Die von der Firma Galileo Avionica TRIMprob-Geräte besitzen eine integrierte Antenne, über die ein hochfrequentes Signal im Frequenzbereich 400 bis 1350 MHz (UHF-Bereich bis Mikrowellenbereich) mit weniger als 100 mW Leistung ausgesendet wird. Offenbar werden bevorzugt Frequenzen im Bereich von 400 MHz (Wellenlänge: 75 cm) eingesetzt. Nach Vorstellungen des Erfinders soll die [http://de.wikipedia.org/wiki/Dielektrizit%C3%A4tskonstante Dielektrizitätskonstante] von allen Tumorgeweben sich von der gesunder Gewebe unterscheiden, eine nobelpreiswürdige Behauptung ohne jegliche wissenschaftliche Basis. Zur Diagnostik (etwa zur Erkennung von Tumoren) muss das Gerät über der Hautoberfläche hin- und her gewedelt werden um nach nur zwei Minuten das Resultat der Messung erscheinen zu lassen. Eine Erkennung von Krankheiten soll auch beim bekleideten Menschen möglich sein. Die von aussen zugeführte Hochfrequenzenergie soll nach Spekulation des Erfinders im Körpergewebe bei bestimmten verwandten Frequenzen zu Resonanzeffekten mit einer "Interferenz" führen, die das Gerät messen könne. Ob damit das Prinzip der [http://de.wikipedia.org/wiki/Interferenz_(Physik) Interferenz in der Physik] gemeint ist, bleibt unklar. In der Zellbiologie wird gelegentlich (seit 1958) eine optisches Methode namens [http://de.wikipedia.org/wiki/Interferenzreflexionsmikroskopie Interferenzreflexionsmikroskopie] eingesetzt, die es erlaubt dünne Zellschichten auf Objektträgern zu betrachten. Ob ein Zusammenhang zum TRIMprob besteht ist nicht erkennbar. | Die von der Firma Galileo Avionica TRIMprob-Geräte besitzen eine integrierte Antenne, über die ein hochfrequentes Signal im Frequenzbereich 400 bis 1350 MHz (UHF-Bereich bis Mikrowellenbereich) mit weniger als 100 mW Leistung ausgesendet wird. Offenbar werden bevorzugt Frequenzen im Bereich von 400 MHz (Wellenlänge: 75 cm) eingesetzt. Nach Vorstellungen des Erfinders soll die [http://de.wikipedia.org/wiki/Dielektrizit%C3%A4tskonstante Dielektrizitätskonstante] von allen Tumorgeweben sich von der gesunder Gewebe unterscheiden, eine nobelpreiswürdige Behauptung ohne jegliche wissenschaftliche Basis. Zur Diagnostik (etwa zur Erkennung von Tumoren) muss das Gerät über der Hautoberfläche hin- und her gewedelt werden um nach nur zwei Minuten das Resultat der Messung erscheinen zu lassen. Eine Erkennung von Krankheiten soll auch beim bekleideten Menschen möglich sein. Die von aussen zugeführte Hochfrequenzenergie soll nach Spekulation des Erfinders im Körpergewebe bei bestimmten verwandten Frequenzen zu Resonanzeffekten mit einer "Interferenz" führen, die das Gerät messen könne. Ob damit das Prinzip der [http://de.wikipedia.org/wiki/Interferenz_(Physik) Interferenz in der Physik] gemeint ist, bleibt unklar. In der Zellbiologie wird gelegentlich (seit 1958) eine optisches Methode namens [http://de.wikipedia.org/wiki/Interferenzreflexionsmikroskopie Interferenzreflexionsmikroskopie] eingesetzt, die es erlaubt dünne Zellschichten auf Objektträgern zu betrachten. Ob ein Zusammenhang zum TRIMprob besteht ist nicht erkennbar. |