| Am 17. Oktober 2012 kam es am Wohnort von Peter Brunck zu einer Razzia durch die dominikanische Polizei und Interpol, die die Brunck-Gruppe bereits längere Zeit beobachtet hatten. Anlass war eine Hausdurchsuchung, da der Verdacht des unerlaubten Betriebs eines Schiesstandes und des unerlaubten Waffenbesitzes vorlag. Dabei kam es zu einem einstündigen Feuergefecht am Wohnort. Dabei wurde ein deutscher Staatsbürger getötet ("Peter", nicht jedoch Peter Brunck), sowie zu mindestens fünf Verletzten, darunter fünf Polizisten. Peter Brunck wurde festgenommen. Die verschanzten Deutschen trugen kugelsichere Westen. Nach dem Polizeieinsatz wurden eine Maschinenpistole der Marke M-16 mit Dutzenden Schuss Munition beschlagnahmt, weiterhin fünf Gewehre mit Ladung, eine Pistole, eine Maschine zur Herstellung von Patronen, ein gepanzertes Fahrzeug sowie ein ueberdachter Schiessstand.<ref>http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article109957144/Deutscher-Wunderheiler-von-Polizei-erschossen.html</ref> | | Am 17. Oktober 2012 kam es am Wohnort von Peter Brunck zu einer Razzia durch die dominikanische Polizei und Interpol, die die Brunck-Gruppe bereits längere Zeit beobachtet hatten. Anlass war eine Hausdurchsuchung, da der Verdacht des unerlaubten Betriebs eines Schiesstandes und des unerlaubten Waffenbesitzes vorlag. Dabei kam es zu einem einstündigen Feuergefecht am Wohnort. Dabei wurde ein deutscher Staatsbürger getötet ("Peter", nicht jedoch Peter Brunck), sowie zu mindestens fünf Verletzten, darunter fünf Polizisten. Peter Brunck wurde festgenommen. Die verschanzten Deutschen trugen kugelsichere Westen. Nach dem Polizeieinsatz wurden eine Maschinenpistole der Marke M-16 mit Dutzenden Schuss Munition beschlagnahmt, weiterhin fünf Gewehre mit Ladung, eine Pistole, eine Maschine zur Herstellung von Patronen, ein gepanzertes Fahrzeug sowie ein ueberdachter Schiessstand.<ref>http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article109957144/Deutscher-Wunderheiler-von-Polizei-erschossen.html</ref> |