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'''kreuz.net''' ist eine Website mit reaktionären, demokratiefeindlichen, homophoben, frauenfeindlichen, antisemitischen und rechtsradikalen Inhalten, die vorgibt, katholische Nachrichten zu verbreiten. Inhaltlich vertritt sie die Positionen der [[Priesterbruderschaft St. Pius X.|Pius-Brüdern]] und des Holocaustleugners [[Richard Williamson]]. Auch Kirchenvertreter, die die Meinung von Kreuz.net nicht teilen, werden diffamiert, wie der Basler Bischof Felix Gmür. Selbst der konservativ-katholische [[Opus Dei]] wird als "konturenlos und anpasserisch" bezeichnet.<ref>kreuz.net, Artikel 15411</ref> Besonders vehemment wird auch die Ökumene bekämpft. Wegen der Verwendung von Nazisymbolen werden Teile von Kreuz.net bei Google Deutschland nicht mehr angezeigt.<ref>[https://www.google.de/search?hl=de&q=popetown%2Chumer%2Cstreicher%2Cthule%2Csite%3Awww.kreuz.net&meta= Google-Suchergebnis]</ref>
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'''Kreuz.net''' ist eine Website mit reaktionären, demokratiefeindlichen, homophoben, frauenfeindlichen, antisemitischen und rechtsradikalen Inhalten, die vorgibt, katholische Nachrichten zu verbreiten. Inhaltlich vertritt sie die Positionen der [[Priesterbruderschaft St. Pius X.|Pius-Brüder]] und des Holocaustleugners [[Richard Williamson]]. Auch Kirchenvertreter, die die Meinung von Kreuz.net nicht teilen, werden diffamiert, wie der Basler Bischof Felix Gmür. Selbst das konservativ-katholische [[Opus Dei]] wird hier als "konturenlos und anpasserisch" bezeichnet.<ref>kreuz.net, Artikel 15411</ref> Besonders vehement wird auch die Ökumene bekämpft. Wegen der Verwendung von Nazisymbolen werden Teile von Kreuz.net bei Google Deutschland nicht mehr angezeigt.<ref>[https://www.google.de/search?hl=de&q=popetown%2Chumer%2Cstreicher%2Cthule%2Csite%3Awww.kreuz.net&meta= Google-Suchergebnis]</ref>
    
==Betreiber und Autoren==
 
==Betreiber und Autoren==
 
Die Betreiber der seit Oktober 2004 existierenden Website sind anonym, deshalb kann man Kreuz.net auch nicht unmittelbar den Pius-Brüdern zuordnen. Im Impressum der Seite ist als Seitenverantwortlicher "Sodalicium für ‘Religion und Information, El Segundo, CA 90245-3114, U.S.A." angegeben.<ref name='impr'>www.kreuz.net/imprint.html</ref> und ist auch als Betreiber bei "whois" eingetragen.<ref>http://whois.domaintools.com/kreuz.net</ref>
 
Die Betreiber der seit Oktober 2004 existierenden Website sind anonym, deshalb kann man Kreuz.net auch nicht unmittelbar den Pius-Brüdern zuordnen. Im Impressum der Seite ist als Seitenverantwortlicher "Sodalicium für ‘Religion und Information, El Segundo, CA 90245-3114, U.S.A." angegeben.<ref name='impr'>www.kreuz.net/imprint.html</ref> und ist auch als Betreiber bei "whois" eingetragen.<ref>http://whois.domaintools.com/kreuz.net</ref>
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In der Vergangenheit erschienen auf kreuz.net Beiträge des inzwischen verstorbenen, als „Pornojäger“ bekannten Aktivisten Martin Humer, des Vorsitzenden der rechtsextremen Parteien und Vereine Pro Köln, Pro NRW und des Dachverbandes Pro-Bewegung Markus Beisicht, der Kölner Stadträtin Regina Wilden (Pro Köln), des Politikers Ewald Stadler, des Bundesobmanns der österreichischen Partei CPÖ Alfons Adam sowie des wegen Volksverhetzung verurteilten Erlanger Holocaustleugners Johannes Lerle.<ref>kreuz.net, Artikel 5860</ref><ref>kreuz.net, Artikel 3968</ref><ref name="lgn">[http://www.rechtsanwaltmoebius.de/urteile/urteil-volksverhetzung.pdf Urteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth], Aktenzeichen 11 Ns 404 Js 45504/2006 i.V.m. kreuz.net, Artikel 7724</ref><ref name="blz">[http://www.politische-bildung-brandenburg.de/themen/die-extreme-rechte/blog/kreuznet-%E2%80%93-rechtsextreme-katholiken-im-internet Gebhard Schultz: ''kreuz.net - rechtsextreme Katholiken im Internet''], Blogeintrag auf Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung vom 25. März 2009</ref><ref>kreuz.net, Artikel 7467</ref> Auch Reden des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad und Texte der Psychotherapeutin Christa Meves und Artikel von Christian Bärthel, Aktivist einer selbsternannten [[Kommissarische Reichsregierung|„kommissarischen Reichsregierung“]], wurden als Beiträge veröffentlicht.<ref>kreuz.net, Artikel 9050</ref><ref>kreuz.net, Artikel 6469</ref><ref>kreuz.net, Artikel 13703 und 13792</ref> Die meisten Texte sind nicht namentlich gekennzeichnet.  
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In der Vergangenheit erschienen auf Kreuz.net Beiträge des inzwischen verstorbenen, als „Pornojäger“ bekannten Aktivisten Martin Humer, des Vorsitzenden der rechtsextremen Parteien und Vereine Pro Köln, Pro NRW und des Dachverbandes Pro-Bewegung Markus Beisicht, der Kölner Stadträtin Regina Wilden (Pro Köln), des Politikers Ewald Stadler, des Bundesobmanns der österreichischen Partei CPÖ Alfons Adam sowie des wegen Volksverhetzung verurteilten Erlanger Holocaustleugners Johannes Lerle.<ref>kreuz.net, Artikel 5860</ref><ref>kreuz.net, Artikel 3968</ref><ref name="lgn">[http://www.rechtsanwaltmoebius.de/urteile/urteil-volksverhetzung.pdf Urteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth], Aktenzeichen 11 Ns 404 Js 45504/2006 i.V.m. kreuz.net, Artikel 7724</ref><ref name="blz">[http://www.politische-bildung-brandenburg.de/themen/die-extreme-rechte/blog/kreuznet-%E2%80%93-rechtsextreme-katholiken-im-internet Gebhard Schultz: ''kreuz.net - rechtsextreme Katholiken im Internet''], Blogeintrag auf Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung vom 25. März 2009</ref><ref>kreuz.net, Artikel 7467</ref> Auch Reden des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, Texte der Psychotherapeutin Christa Meves und Artikel von Christian Bärthel, Aktivist einer selbst ernannten [[Kommissarische Reichsregierung|„kommissarischen Reichsregierung“]], wurden als Beiträge veröffentlicht.<ref>kreuz.net, Artikel 9050</ref><ref>kreuz.net, Artikel 6469</ref><ref>kreuz.net, Artikel 13703 und 13792</ref> Die meisten Texte sind nicht namentlich gekennzeichnet.  
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Einer der Autoren auf Kreuz.net ist der [[Sedisvakantismus|Sedisvakantist]] [[Rolf Hermann Lingen]], der meint, das Verbot der Holocaustleugnung wäre menschenrechtswidrig.<ref>kreuz.net, Artikel 11652</ref>
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Einer der Autoren auf Kreuz.net ist der [[Sedisvakantismus|Sedisvakantist]] [[Rolf Hermann Lingen]], der meint, das Verbot der Holocaustleugnung sei menschenrechtswidrig.<ref>kreuz.net, Artikel 11652</ref>
    
Gelegentlich erscheinen Artikel verstorbener Personen wie Charles de Foucauld und Edgar Julius Jung, aber auch Joseph Goebbels und Heinrich Himmler.<ref>So im Fall der Artikel 12740, 12702, 11249 und 8493</ref>
 
Gelegentlich erscheinen Artikel verstorbener Personen wie Charles de Foucauld und Edgar Julius Jung, aber auch Joseph Goebbels und Heinrich Himmler.<ref>So im Fall der Artikel 12740, 12702, 11249 und 8493</ref>
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Kreuz.net bezeichnet sich als "''Initiative einer internationalen privaten Gruppe von Katholiken in Europa und Übersee, die hauptberuflich im kirchlichen Dienst tätig sind. 'kreuz.net’ akzeptiert ohne Namen eingereichte Informationen und betrachtet es als Ehrensache, die strikte Anonymität seiner Informanten zu wahren''."<ref name='impr'></ref>
 
Kreuz.net bezeichnet sich als "''Initiative einer internationalen privaten Gruppe von Katholiken in Europa und Übersee, die hauptberuflich im kirchlichen Dienst tätig sind. 'kreuz.net’ akzeptiert ohne Namen eingereichte Informationen und betrachtet es als Ehrensache, die strikte Anonymität seiner Informanten zu wahren''."<ref name='impr'></ref>
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==vertretene Positionen==
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==Vertretene Positionen==
 
Auf Kreuz.net werden Positionen vertreten, die verfassungsfeindlich, rechtsextrem, frauenfeindlich, homophob, antidemokratisch, antisemitisch und islamfeindlich sind. Weitere Themen sind militante Ablehnung der Abtreibung, der Ökumene und Propagierung des [[Kreationismus]]. Es überwiegen Verleumdungen und Beleidigungen gegenüber Sachinformationen.  
 
Auf Kreuz.net werden Positionen vertreten, die verfassungsfeindlich, rechtsextrem, frauenfeindlich, homophob, antidemokratisch, antisemitisch und islamfeindlich sind. Weitere Themen sind militante Ablehnung der Abtreibung, der Ökumene und Propagierung des [[Kreationismus]]. Es überwiegen Verleumdungen und Beleidigungen gegenüber Sachinformationen.  
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Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft kreuz.net als teilweise antisemitisch und muslimfeindlich ein. Auf eine Anfrage des Parlamentarischen Geschäftsführers der Grünen, Volker Beck, antwortete Verfassungsschutzpräsident Heinz Fromm, dass sich das Web-Portal „durch homophobe, muslimfeindliche und antisemitische Äußerungen“ auszeichne. Viele Beiträge seien nicht vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt und überschritten die Grenzen zur Strafbarkeit. <ref>[http://derstandard.at/1332324153899/Deutschland-Verfassungsschutz-kreuznet-teilweise-antisemitisch Verfassungsschutz: "kreuz.net" teilweise antisemitisch], Der Standard online vom 29. März 2012, abgerufen am 12. September 2012</ref> Die Prüfung von kreuz.net erfolgt durch die für Rechtsextremismus zuständige Abteilung des Bundesamtes.<ref>[http://www.ksta.de/politik/hetzportal-staatsschutz-entlarvt-kreuz-net,15187246,16223426.html Hetzportal: Staatsschutz entlarvt kreuz.net], Kölner Stadt-Anzeiger online vom 29. März 2012, abgerufen am 12. September 2012</ref><ref>[http://www.sueddeutsche.de/politik/ultrakatholische-hetzseite-verfassungsschutz-brandmarkt-kreuznet-1.1321684 Hannah Beitzer, Oliver Das Gupta: Verfassungsschutz brandmarkt kreuz.net], Süddeutsche Zeitung online vom 29. März 2012, abgerufen am 12. September 2012</ref><ref>[http://www.faz.net/aktuell/politik/katholische-internetportale-waechter-und-hetzer-11880500.html Ursula Scheer: Wächter und Hetzer], Frankfurter Allgemeine Zeitung online vom 5. September 2012, abgerufen am 12. September 2012</ref>
 
Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft kreuz.net als teilweise antisemitisch und muslimfeindlich ein. Auf eine Anfrage des Parlamentarischen Geschäftsführers der Grünen, Volker Beck, antwortete Verfassungsschutzpräsident Heinz Fromm, dass sich das Web-Portal „durch homophobe, muslimfeindliche und antisemitische Äußerungen“ auszeichne. Viele Beiträge seien nicht vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt und überschritten die Grenzen zur Strafbarkeit. <ref>[http://derstandard.at/1332324153899/Deutschland-Verfassungsschutz-kreuznet-teilweise-antisemitisch Verfassungsschutz: "kreuz.net" teilweise antisemitisch], Der Standard online vom 29. März 2012, abgerufen am 12. September 2012</ref> Die Prüfung von kreuz.net erfolgt durch die für Rechtsextremismus zuständige Abteilung des Bundesamtes.<ref>[http://www.ksta.de/politik/hetzportal-staatsschutz-entlarvt-kreuz-net,15187246,16223426.html Hetzportal: Staatsschutz entlarvt kreuz.net], Kölner Stadt-Anzeiger online vom 29. März 2012, abgerufen am 12. September 2012</ref><ref>[http://www.sueddeutsche.de/politik/ultrakatholische-hetzseite-verfassungsschutz-brandmarkt-kreuznet-1.1321684 Hannah Beitzer, Oliver Das Gupta: Verfassungsschutz brandmarkt kreuz.net], Süddeutsche Zeitung online vom 29. März 2012, abgerufen am 12. September 2012</ref><ref>[http://www.faz.net/aktuell/politik/katholische-internetportale-waechter-und-hetzer-11880500.html Ursula Scheer: Wächter und Hetzer], Frankfurter Allgemeine Zeitung online vom 5. September 2012, abgerufen am 12. September 2012</ref>
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==rechtliche Aspekte==
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==Rechtliche Aspekte==
 
Im Januar 2008 musste ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung gegen kreuz.net eingestellt werden. Wegen des Hostings in Arizona und des damit verbundenen abschlägig beschiedenen Rechtshilfeersuchens äußerte die Staatsanwaltschaft Berlin: „Im Zuge der Ermittlungen ist es nicht gelungen, einen Tatverdächtigen namhaft zu machen“.<ref>[http://www.rainbow.at/news/1201535439 Staatsanwaltschaft Berlin: Kein Verfahren gegen kreuz.net rainbow.at] 28. Januar 2008</ref> Hoster und Domain-Registrare wurden in der Vergangenheit häufig gewechselt; kreuz.net ist seit dem 23. April 2012 bei 0101 Internet Inc. in Hongkong registriert, die Website liegt seit dem 30. August 2012 auf einem Server der Firma CloudFlare in San Francisco.
 
Im Januar 2008 musste ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung gegen kreuz.net eingestellt werden. Wegen des Hostings in Arizona und des damit verbundenen abschlägig beschiedenen Rechtshilfeersuchens äußerte die Staatsanwaltschaft Berlin: „Im Zuge der Ermittlungen ist es nicht gelungen, einen Tatverdächtigen namhaft zu machen“.<ref>[http://www.rainbow.at/news/1201535439 Staatsanwaltschaft Berlin: Kein Verfahren gegen kreuz.net rainbow.at] 28. Januar 2008</ref> Hoster und Domain-Registrare wurden in der Vergangenheit häufig gewechselt; kreuz.net ist seit dem 23. April 2012 bei 0101 Internet Inc. in Hongkong registriert, die Website liegt seit dem 30. August 2012 auf einem Server der Firma CloudFlare in San Francisco.
 
Teile der Website wurden wegen Holocaustleugnung durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert und dürfen damit in Deutschland weder offen beworben noch Kindern oder Jugendlichen zugänglich gemacht werden, sind aber weiter frei abrufbar.
 
Teile der Website wurden wegen Holocaustleugnung durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert und dürfen damit in Deutschland weder offen beworben noch Kindern oder Jugendlichen zugänglich gemacht werden, sind aber weiter frei abrufbar.
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Im März 2012 wurde der flüchtige, seit 2007 untergetauchte kreuz.net-Autor Johannes Lerle in Lübeck festgenommen.<ref>[http://www.politische-bildung-brandenburg.de/themen/die-extreme-rechte/blog/kreuznet-–-rechtsextreme-katholiken-im-internet Gebhard Schultz: kreuz.net - rechtsextreme Katholiken im Internet], Blogeintrag auf Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, 25. März 2009</ref>
 
Im März 2012 wurde der flüchtige, seit 2007 untergetauchte kreuz.net-Autor Johannes Lerle in Lübeck festgenommen.<ref>[http://www.politische-bildung-brandenburg.de/themen/die-extreme-rechte/blog/kreuznet-–-rechtsextreme-katholiken-im-internet Gebhard Schultz: kreuz.net - rechtsextreme Katholiken im Internet], Blogeintrag auf Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, 25. März 2009</ref>
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Die meisten Texte von kreuz.net werden unter der urheberrechtlichen Lizenz Creative Commons BY-NC-SA veröffentlicht. Diese beinhaltet das Einverständnis der Autoren mit der nichtkommerziellen Weiterverbreitung der Inhalte bei Angabe des Verfassers. Die Copyrightangaben zu Bildern weichen öfters hiervon ab oder fehlen ganz.
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Die meisten Texte von Kreuz.net werden unter der urheberrechtlichen Lizenz Creative Commons BY-NC-SA veröffentlicht. Diese beinhaltet das Einverständnis der Autoren mit der nichtkommerziellen Weiterverbreitung der Inhalte bei Angabe des Verfassers. Die Copyrightangaben zu Bildern weichen öfters hiervon ab oder fehlen ganz.
    
==Stellungnahme der römisch-katholischen Kirche==
 
==Stellungnahme der römisch-katholischen Kirche==
Die Kreuz.net ist kein Angebot der römisch-katholischen Kirche; sowohl die deutsche und österreichische Bischofskonferenz als auch die Redaktion von Radio Vatikan und mehrere deutschsprachige Bistümer distanzierten sich von kreuz.net.
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