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Der '''EHS-Test nach Klitzing''' (Testungen auf Elektrosensibilität, kurz EHS-Test oder ES-Test) ist ein Testverfahren zum Nachweis einer so genannten [[Elektrosensibilität]]. Erfinder ist Lebrecht von Klitzing. Das Phänomen einer [[Elektrosensibilität]] bezieht sich auf Angaben von Erkrankten, die behaupten durch [[Elektrosmog|Einwirken bestimmter elektromagnetischer Felder]] zu erkranken. Bislang ist die Elektrosensibilität in diesem Sinne nicht allgemein als eine Erkrankung anerkannt, die auf diese Weise zu Stande kommt. Auch ist nicht sicher erwiesen, dass es sich bei den geschilderten Symptomen um Erscheinungen einer einzigen Erkrankung, nämlich der Elektrosensibilität, handelt. Die Diagnose eines eigenständigen Krankheitsbildes "Elektrosensibilität" ist wissenschaftlich nicht allgemein akzeptiert.
 
Der '''EHS-Test nach Klitzing''' (Testungen auf Elektrosensibilität, kurz EHS-Test oder ES-Test) ist ein Testverfahren zum Nachweis einer so genannten [[Elektrosensibilität]]. Erfinder ist Lebrecht von Klitzing. Das Phänomen einer [[Elektrosensibilität]] bezieht sich auf Angaben von Erkrankten, die behaupten durch [[Elektrosmog|Einwirken bestimmter elektromagnetischer Felder]] zu erkranken. Bislang ist die Elektrosensibilität in diesem Sinne nicht allgemein als eine Erkrankung anerkannt, die auf diese Weise zu Stande kommt. Auch ist nicht sicher erwiesen, dass es sich bei den geschilderten Symptomen um Erscheinungen einer einzigen Erkrankung, nämlich der Elektrosensibilität, handelt. Die Diagnose eines eigenständigen Krankheitsbildes "Elektrosensibilität" ist wissenschaftlich nicht allgemein akzeptiert.
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Der EHS-Test nach Klitzing ist nicht der einzige dieser Art. Weitere Testangebote für Kunden, die sich als elektrosensibel glauben, sind [[melatonin]]-Tests, der Encephaloscan (eine hauptsächlich in Frankreich in mobilfunkkritischen Kreisen bekannte Ultraschalluntersuchung, die eine Elektrosensibilität beweisen soll), die  
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Der EHS-Test nach Klitzing ist nicht der einzige dieser Art. Weitere Testangebote für Kunden, die sich als elektrosensibel glauben, sind [[Melatonin]]-Tests, der [[Encephaloscan]] (eine hauptsächlich in Frankreich in mobilfunkkritischen Kreisen bekannte Ultraschalluntersuchung, die eine Elektrosensibilität beweisen soll), die  
Komplexe Serum–Redoxdifferenz–Provokationsanalyse nach Heinrich sowie Elektrosensibilitätstest mit niederfrequentem Strom ( Universität Witten-Herdecke und an der TU Graz).
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[[Komplexe Serum–Redoxdifferenz–Provokationsanalyse nach Heinrich]] sowie Elektrosensibilitätstest mit niederfrequentem Strom ( Universität Witten-Herdecke und an der TU Graz).
    
Der wissenschaftlich nicht anerkannte oder validierte EHS-Test wird von einer Firma Umweltphysikalische Messungen GbR in D-36466 Wiesenthal<ref>Umweltphysikalische Messungen GbR, Zweigstelle Thüringen, Pfarrgasse 5a, D-36466 Wiesenthal</ref> durchgeführt. Die Kosten liegen bei 476 Euro.
 
Der wissenschaftlich nicht anerkannte oder validierte EHS-Test wird von einer Firma Umweltphysikalische Messungen GbR in D-36466 Wiesenthal<ref>Umweltphysikalische Messungen GbR, Zweigstelle Thüringen, Pfarrgasse 5a, D-36466 Wiesenthal</ref> durchgeführt. Die Kosten liegen bei 476 Euro.
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