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==interne offensichtliche Widersprüche der GNM-Lehre==
 
==interne offensichtliche Widersprüche der GNM-Lehre==
 
*Hamer liess seinen eigenen Hodentumor erfolgreich chirurgisch an der Universtätsklinik Tübingen operieren. Bis heute (nach 26 Jahren) scheint kein Rezidiv aufgetreten zu sein. Nach seinen eigenen Angaben gehört er aber damit zu jenen angeblich 2% die eine herkömmliche Krebstherapie überlebt haben, gleichzeitig verstarb jedoch seine eigene Ehefrau 1985 an Brustkrebs. Aus Zeugenaussagen ist bekannt daß er hierbei einen enttäuschenden GNM-Therapieversuch unternahm der jedoch erstaunlicherweise trotz angeblich zu erwartender Wahrscheinlichkeit von etwa 95% nicht überlebt wurde. Die Gesamtwahrscheinlichkeit dieser Konstellation liegt nach GNM also bei lediglich 1:1000, während sie aus Betrachtung der modernen Medizin als eine häufige und realistische Konstellation anzusehen wäre.
 
*Hamer liess seinen eigenen Hodentumor erfolgreich chirurgisch an der Universtätsklinik Tübingen operieren. Bis heute (nach 26 Jahren) scheint kein Rezidiv aufgetreten zu sein. Nach seinen eigenen Angaben gehört er aber damit zu jenen angeblich 2% die eine herkömmliche Krebstherapie überlebt haben, gleichzeitig verstarb jedoch seine eigene Ehefrau 1985 an Brustkrebs. Aus Zeugenaussagen ist bekannt daß er hierbei einen enttäuschenden GNM-Therapieversuch unternahm der jedoch erstaunlicherweise trotz angeblich zu erwartender Wahrscheinlichkeit von etwa 95% nicht überlebt wurde. Die Gesamtwahrscheinlichkeit dieser Konstellation liegt nach GNM also bei lediglich 1:1000, während sie aus Betrachtung der modernen Medizin als eine häufige und realistische Konstellation anzusehen wäre.
 
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*Die Angaben zur Krebsentstehung widersprechen der Beobachtung daß Krebs erst nach einer relativ langen Latenzzeit auftritt. Hamer's eigener Hodenkrebs soll durch den Tod seines Sohnes ausgelöst worden sein, dieser trat jeoch lediglich 2 Monate vor der Beobachtung seiner Symptome auf. Typische Latenzzeiten liegen bei Erwachsenen jedoch bei 5-70 Jahren, im Mittel bei 8 Jahren. Lediglich bei Kindern sind kürzere Latenzzeiten bekannt.  
*Die Angaben zur Krebsentstehung widersprechen der Beobachtung daß Krebs erst nach einer relativ langen Letenzzeit auftritt. Hamer's eigener Hodenkrebs soll durch den Tod seines Sohnes ausgelöst worden sein, dieser trat jeoch lediglich 2 Monate vor der Beobachtung seiner Symptome auf. Typische Latenzzeiten liegen bei Erwachsenen jedoch bei 5-70 Jahren, im Mittel bei 8 Jahren. Lediglich bei Kindern sind kürzere Latenzzeiten bekannt.  
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*Es gibt im Tierreich mehrere gut untersuchte Krebsformen die von Tier zu Tier durch Bisse oder den Deckakt übertragbar sind. Dazu gehören das Sticker-Sarkom der Hunde (CTVT) und die DFTD tumoren des tasmanischen Beutelteufels. Darüber hinaus lässt sich Krebs bei Inzucht-Versuchstieren experimentell übertragen. Diese Form der Krebsentstehung ist mit der GNM nicht kompatibel. Selbst die im Reagenzglas induzierte Veränderung einer isolierten Zelle zu einer Krebszelle bedürfte des Einflusses einer steuernden zellulären Psyche, die es aber nicht gibt.
 
   
*'''Morphin''' (Morphium). Laut GNM wäre die Anwendung dieses potenten Schmerzmittels tödlich. Tatsächlich sind jedoch die Nebenwirkungen des Morphins gut bekannt. Patienten dosieren sich beispielsweise oft selbst indem sie nur die gerade erforderliche Menge an Tropfen einnehmen die zur Schmerzlinderung ausreicht. Morphin hat auch keinen ceiling-Effekt. Der Konsum von Morphin liegt in Deutschlanfd bei etwa 7,5 Kg/1 Million Einwohner/Jahr und liegt damit weit unter dem Verbrauch in Dänemark mit 75 Kg. Dennoch ist die Prognose und Mortalität eines deutschen Krebskranken nicht besser als die eines dänischen Patienten. Morphin kann neben seiner schmezstillenden Wirkung auch kausal bei Krebserkrankungen wirksam sein: Studien zeigen daß dieses Opiat postoperativen Stress mindert und daher eine Auswirkung auf das Immunsystem hat. Genauere Untersuchungen zeigen, daß die stressmindernde Wirkung gegenüber der bekannten Hemmung des Immunsystems durch Morphin überwiegt.
 
*'''Morphin''' (Morphium). Laut GNM wäre die Anwendung dieses potenten Schmerzmittels tödlich. Tatsächlich sind jedoch die Nebenwirkungen des Morphins gut bekannt. Patienten dosieren sich beispielsweise oft selbst indem sie nur die gerade erforderliche Menge an Tropfen einnehmen die zur Schmerzlinderung ausreicht. Morphin hat auch keinen ceiling-Effekt. Der Konsum von Morphin liegt in Deutschlanfd bei etwa 7,5 Kg/1 Million Einwohner/Jahr und liegt damit weit unter dem Verbrauch in Dänemark mit 75 Kg. Dennoch ist die Prognose und Mortalität eines deutschen Krebskranken nicht besser als die eines dänischen Patienten. Morphin kann neben seiner schmezstillenden Wirkung auch kausal bei Krebserkrankungen wirksam sein: Studien zeigen daß dieses Opiat postoperativen Stress mindert und daher eine Auswirkung auf das Immunsystem hat. Genauere Untersuchungen zeigen, daß die stressmindernde Wirkung gegenüber der bekannten Hemmung des Immunsystems durch Morphin überwiegt.
  
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