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Etwa 20% der Ernte wird im Bereich der [[Nahrungsergänzungsmittel]], als diätetisches Lebensmittel und als Zusatzstoff für Tiernahrung (insbesondere Hundefutter) angeboten. Dabei wird aus 40 kg Muscheln 1 kg Extrakt hergestellt. Nahrungsergänzungsmittel auf Basis dieser Extrakte werden als  gefriergetrocknetes Muschelfleisch-Pulver und als Muschelfleischöl im Internet zur Therapie diverser Erkrankungen unter der Bezeichnungen wie Lyprinol, Perna oder anderen Bezeichnungen angeboten. Die Preise sind unterschiedlich; 1 kg Extraktrohware ist ab 75 Euro erhältlich.
 
Etwa 20% der Ernte wird im Bereich der [[Nahrungsergänzungsmittel]], als diätetisches Lebensmittel und als Zusatzstoff für Tiernahrung (insbesondere Hundefutter) angeboten. Dabei wird aus 40 kg Muscheln 1 kg Extrakt hergestellt. Nahrungsergänzungsmittel auf Basis dieser Extrakte werden als  gefriergetrocknetes Muschelfleisch-Pulver und als Muschelfleischöl im Internet zur Therapie diverser Erkrankungen unter der Bezeichnungen wie Lyprinol, Perna oder anderen Bezeichnungen angeboten. Die Preise sind unterschiedlich; 1 kg Extraktrohware ist ab 75 Euro erhältlich.
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Trotz einiger vielversprechender Studienergebnisse gibt es zur Zeit kein zugelassenes Arzneimittel, das Inhaltsstoffe aus Perna canaliculus enthält (Stand 2012). Dies ist erstaunlich, da bereits auf dem Markt befindliche und seit langem etablierte entzündungshemmende Arzneimittel neben ihrer nachgewiesenen Wirkung auch stets ein jeweiliges Nebenwirkungsspektrum haben (beispielsweise Blutungsneigung, Gerinnungshemmung, Auslösung von Asthmaanfällen oder Magengeschwüre). Anwender die hoffen von den Inhaltsstoffen profitieren zu können sind daher gezwungen auf Lebenmittel und siätetische Lebensmittel zurückzugreifen und müssen dabei sich auf die Angaben der jeweiligen Hersteller zum Inhalt der Produkte verlassen, die als Lebensmittel keinem Zulassungsverfahren analog zu Arzneimitteln unterworfen waren.  
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Trotz einiger vielversprechender Studienergebnisse gibt es zur Zeit kein zugelassenes Arzneimittel, das Inhaltsstoffe aus Perna canaliculus enthält (Stand 2012). Dies ist erstaunlich, da bereits auf dem Markt befindliche und seit langem etablierte entzündungshemmende Arzneimittel neben ihrer nachgewiesenen Wirkung auch stets ein jeweiliges Nebenwirkungsspektrum haben (beispielsweise Blutungsneigung, Gerinnungshemmung, Auslösung von Asthmaanfällen oder Magengeschwüre). Anwender die hoffen von den Inhaltsstoffen profitieren zu können sind daher gezwungen auf Lebenmittel und siätetische Lebensmittel zurückzugreifen und müssen dabei sich auf die Angaben der jeweiligen Hersteller zum Inhalt der Produkte verlassen, die als Lebensmittel keinem Zulassungsverfahren analog zu Arzneimitteln unterworfen waren. Insbesondere muss der Käufer den Herstellerangaben zu Konzentrationsangaben, Abwesenheit kontaminierender Mikrooganismen und zum Schwermetallgehalt vertrauen.
    
==Grünlippmuschel-Extrakte und der Arachidonsäurestoffwechsel==
 
==Grünlippmuschel-Extrakte und der Arachidonsäurestoffwechsel==
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Arbeiten lassen auf eine über den Placeboeffekt hinausgehende Wirkung bei milden und mittelgradisgen Formen einer Osteoarthritis schliessen.<ref>Brien S, Prescott P, Coghlan B, Bashir N, Lewith G. "Systematic review of the nutritional supplement Perna Canaliculus (green-lipped mussel) in the treatment of osteoarthritis.", QJM. 2008 Mar;101(3):167-79. Epub 2008 Jan 25. PMID: 18222988</ref>
 
Arbeiten lassen auf eine über den Placeboeffekt hinausgehende Wirkung bei milden und mittelgradisgen Formen einer Osteoarthritis schliessen.<ref>Brien S, Prescott P, Coghlan B, Bashir N, Lewith G. "Systematic review of the nutritional supplement Perna Canaliculus (green-lipped mussel) in the treatment of osteoarthritis.", QJM. 2008 Mar;101(3):167-79. Epub 2008 Jan 25. PMID: 18222988</ref>
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==Wirksamkeit im Tiermodell nachgewiesen==
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==Mögliche Kontamination durch Bakterien und Algen und Toxine==
Eine Entzündungslinderung im Vergleich zu etablierten Arzneimitteln wurde im Rattenmodell dokumentiert. Gibt man 5 mg Lyprinol pro Kilogramm Körpergewicht, erbringt diese Dosierung eine Entzündungslinderung um 91%. Dies war effektvoller als die Gabe von 1, 3 oder 5 mg Indomethacin (26%, 68% oder 83%) (Halpern 2000). Eine weitere Tierstudie an Ratten zeigte ebenfalls eine entzündungslindernde Wirkung des Extrakts, wobei der Extrakt (300 mg pro kg Körpergewicht) jedoch injiziert wurde (Couch et al. 1982). Während es bei placebobehandelten Ratten unter vorheriger Gabe einer zur Gelenkentzündung führenden Injektion mit einem Gift zu einer deutlichen Zunahme des Gelenkumfangs um 40-60% kam, war die Schwellung bei den Grünlipp-behandelten Versuchstieren deutlich geringer (18-38%). Es liegen noch weitere Tierversuchsstudien vor, die analoge Effekte zeigen (Miller umd Ormrod 1980, Rainsford und Whitehouse 1980).
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Wie bei jedem Naturprodukt, sind auch beim Grünlippmuschelextrakt bestimmte Gefahren nicht auszuschließen.<br>Grünlippmuscheln ernähren sich von Plankton. Dieses beinhaltet Algen und Bakterien und andere Mikroorganismen (besonders die hochgiftigen Dinoflagellaten [http://de.wikipedia.org/wiki/Dinoflagellaten]), die wiederum Nervengifte gegen ihre Fressfeinde produzieren. Jene Gifte müssen nicht automatisch für Grünlippmuscheln tödlich sein, können aber wiederum beim Nächsten in der Nahrungskette durch Anreicherung der Gifte zu Problemen führen. MacKenzie et al. (2002) untersuchten Grünlippmuscheln von der nördlichen Westland-Coast der neuseeländischen South Island, die während einer Algenblüteperiode geerntet wurden, in denen auch die Grünlippmuscheln gut wuchsen. In Abhängigkeit der jahreszeitlichen Wachstumsstärke des Algenplanktons zeigte sich entlang einer 110 km langen Prüfstrecke entlang der Küste ein ganzes Spektrum diverser Algentoxine in den Grünlippmuscheln. Man fand pro 100 g Lebensgewicht u.a. 94-164 Microgramm Yessotoxin, 13.5-188 Microgramm 45OH-Yessotoxin, 0.8-19.3 Microgramm Pectenotoxin 2 und 22-1.132 Microgramm Pectenotoxin 2-SA. Es wurde noch einige weitere Algentoxine festgestellt.
 
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==Lyprinol wirkt gegen (rheumatoide) Arthritis und bei Asthma==
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Interessant sind jedoch Studien am Menschen, da sich nicht ohne weiteres tierexperimentelle Daten auf den Menschen übertragen lassen. Es liegen einige Studien vor, die die Wirksamkeit von Grünlippmuschelextrakten bei akuter Gelenkentzündung (Arthritis, rheumatoider Arthritis) und Asthma nachweisen konnten.
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Gisbon et al. (1980) gaben drei 350 mg-Kapseln täglich im Rahmen einer Doppelblindstudie an 17 Patienten mit rheumatoider Arthritis und 16 Patienten mit Osteoarthritis ab und verglichen deren Verhalten mit 11 bzw. 22 placebobehandelten Patienten. Die Patienten waren zwischen 57-69 Jahren alt und hatten 13-18 Jahre an ihrer Grunderkrankung gelitten. Es kam in beiden Behandlungsgruppen zu einer deutlichen Verbesserung der Beweglichkeit der Gliedmaßen, zu einer Verringerung der Schmerzen (gemessen mittels Visual Analog Scale) und einer Verbesserung des Funktionellen Index (eines Scores zur Einschätzung der Krankheitsschwere). Es kam allerdings auch zu Nebenwirkungen unter Extraktgabe, wobei Übelkeit und Magen-Darm-Beschwerden, gesteigerte Winde und Ödembildung auftraten.
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In der Studie von Caughey et al. (1983)<ref>Caughey DE, Grigor RR, Caughey EB, Young P: Perna canaliculus in the treatment of rheumatoid arthritis. Eur J Rheum Inflam, 6, 197-200, 1983</ref> wurden 47 ambulante Patienten im Alter von 29-68 Jahren, die an rheumatoider Arthritis erkrankt waren, über sechs Wochen entweder mit 750 mg Naproxen + 1.050 mg Grünlippmuschelextrakt (Verumgruppe) oder 750 mg Naproxen + Placebo täglich behandelt. Von der 7.-12. Woche wurde die Naproxendosis in beiden Studienarmen durch Placebo ersetzt. Innerhalb der ersten 6 Wochen brach unter Verum nur einer von 23 Patienten die Studie ab, während es in der Placebogruppe 5 von ursprünglich 24 Patienten waren. Bei Umstellung ab der 7. Woche auf volles Placebo brachen bis zur 12. Woche in der Verumgruppe weitere 14 Patienten und in der Placebogruppe weitere 15 Patienten die Studie vorzeitig ab. Dies zeigte, dass unter Grünlippmuschel-Naproxen-Therapie die beste Erfolgsrate vorhanden war, während unter alleiniger Naproxengabe die Rate deutlich niedriger lag. Wurde nur noch scheintherapiert, brachen die meisten Patienten die Studie ab. Allerdings veröffentlichten Caughey et al. (1983) keine ausführlichen Informationen über andere Untersuchungsparameter, so dass die Aussagekraft ihrer Studie eingeschränkt scheint. Eine niedrigere Abbruchquote allein sagt nicht viel über die tatsächliche Wirksamkeit von Grünlippmuschelextrakt bei rheumatoider Arthritis aus.
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Die bislang methodisch überzeugendste Studie am Menschen wurde von Emelyanov et al. (2002) publiziert. Sie gaben in einem doppelblinden, parallelisierten, randomisierten, placebokontrollierten Versuch jeweils 23 Patienten mit Asthma bronchiale entweder 2 Kapseln Lyprinol oder Placebo. Die Studiendauer betrug 8 Wochen. Nach dieser Zeit hatte sich die morgendliche forcierte Einsekunden-Ausatemkapazität (PEF) unter Lyprinol von 361.3 l/min signifikant (p < 0.01) um 13% verbessert, während sie sich unter Placebo von ursprünglich 384.3 l/min auf 350.9 l/min signifikant (p < 0.01) verschlechtert hatte. Das forcierte expiratorische Volumen in der 1. Sekunde (FEV1%) blieb allerdings sowohl unter Placebo als auch unter Lyprinol unverändert. Die Häufigkeit täglicher Asthmaanfälle sank unter Lyprinol von 2.27 signifikant (p < 0,05) auf 0.7 ab, während sie unter Placebo nur von 1.41 auf 1.29 zurückging. Die Häufigkeit nächtlichen Aufwachens aufgrund von Atemproblemen verändert sich allerdings weder unter Lyprinol noch unter Placebo signifikant. Der Ausstoss an Wasserstoffperoxid mit der Atemluft als Zeichen von sauerstoffmangelbedingten Zellschäden im Organismus konnte mitels Lyprinol von 0.11 auf 0.05 Micro-Mol signifikant (p < 0.01) gesenkt werden, während unter Placebo eine Steigerung von 0.12 auf 0.16 Micro-Mol nachgewiesen werden konnte. Nebenwirkungen traten unter Placebo und Lyprinol jeweils in einem Fall auf. Es kam dabei zu Hautrötungen. Ein Lyprinol- und zwei Placebobehandelte klagten über einen metallischen Geschmack im Mund. Veränderungen des Blutdrucks, des Kreatinin-, Bilirubin-, Transaminasen- oder alkalischen Phosphatasegehalts im Serum traten nicht ein. Die Autoren schlossen aus ihren Ergebnissen, dass der Grünlippmuschelextrakt einen positiven Effekt bei Asthmapatienten haben könne.
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==Vorsicht: Gift in Grünlippmuscheln!==
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Wie bei jedem Naturprodukt, sind auch beim Grünlippmuschelextrakt bestimmte Gefahren nicht auszuschließen.
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Grünlippmuscheln ernähren sich von Plankton. Dieses beinhaltet Algen und Bakterien und andere Mikroorganismen (besonders die hochgiftigen Dinoflagellaten [http://de.wikipedia.org/wiki/Dinoflagellaten]), die wiederum Nervengifte gegen ihre Fressfeinde produzieren. Jene Gifte müssen nicht automatisch für Grünlippmuscheln tödlich sein, können aber wiederum beim Nächsten in der Nahrungskette durch Anreicherung der Gifte zu Problemen führen. MacKenzie et al. (2002) untersuchten Grünlippmuscheln von der nördlichen Westland-Coast der neuseeländischen South Island, die während einer Algenblüteperiode geerntet wurden, in denen auch die Grünlippmuscheln gut wuchsen. In Abhängigkeit der jahreszeitlichen Wachstumsstärke des Algenplanktons zeigte sich entlang einer 110 km langen Prüfstrecke entlang der Küste ein ganzes Spektrum diverser Algentoxine in den Grünlippmuscheln. Man fand pro 100 g Lebensgewicht u.a. 94-164 Microgramm Yessotoxin, 13.5-188 Microgramm 45OH-Yessotoxin, 0.8-19.3 Microgramm Pectenotoxin 2 und 22-1.132 Microgramm Pectenotoxin 2-SA. Es wurde noch einige weitere Algentoxine festgestellt.
      
So beschrieben Morohashi et al. (1999), die im Jahre 1993 auf der neuseeländischen Coromandel Peninsula, North Island Grünlippmuscheln gesammelt hatten, eine Belastung mit dem Algengift Brevetoxin. Wenn die belasteten Muscheln von Fischen gefressen werden, kommt es in deren Organismus zu einer Umwandlung in Analoga (Brevetoxin B2 bis -B4), was wiederum zu Fischsterben, aber auch zu Vergiftungserscheinungen bei jenen führen kann, die diese Fische ggf. im Rohzustand verzehren.
 
So beschrieben Morohashi et al. (1999), die im Jahre 1993 auf der neuseeländischen Coromandel Peninsula, North Island Grünlippmuscheln gesammelt hatten, eine Belastung mit dem Algengift Brevetoxin. Wenn die belasteten Muscheln von Fischen gefressen werden, kommt es in deren Organismus zu einer Umwandlung in Analoga (Brevetoxin B2 bis -B4), was wiederum zu Fischsterben, aber auch zu Vergiftungserscheinungen bei jenen führen kann, die diese Fische ggf. im Rohzustand verzehren.
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Aufgrund der Möglichkeit, dass es bei der Erzeugung der Grünlippmuschelextrakte zu einer Anreicherung dieser Algengifte kommen kann, besteht durchaus die Gefahr, sich bei der dauerhaften Einnahme von Grünlippmuschel-Extrakten einer chronischen Vergiftung mit Algentoxinen auszusetzen. Im Gegenzug besteht aber ebenfalls die Möglichkeit, dass die Anbieter entsprechender Nahrungsergänzungen vorher geprüftes und sauberes Muschelmaterial verwendet haben. Plant man, Grünlippmuschelextrakt einzunehmen, sollte man sich glaubhafte Laboranalysen vorlegen lassen, die eine geringe oder am besten fehlende Belastung der Rohware beweist. Die Analyse sollte von einem staatlichen Lebensmittelprüflabor stammen und mittels einer LC-MS/MS-Methode durchgeführt worden sein.
 
Aufgrund der Möglichkeit, dass es bei der Erzeugung der Grünlippmuschelextrakte zu einer Anreicherung dieser Algengifte kommen kann, besteht durchaus die Gefahr, sich bei der dauerhaften Einnahme von Grünlippmuschel-Extrakten einer chronischen Vergiftung mit Algentoxinen auszusetzen. Im Gegenzug besteht aber ebenfalls die Möglichkeit, dass die Anbieter entsprechender Nahrungsergänzungen vorher geprüftes und sauberes Muschelmaterial verwendet haben. Plant man, Grünlippmuschelextrakt einzunehmen, sollte man sich glaubhafte Laboranalysen vorlegen lassen, die eine geringe oder am besten fehlende Belastung der Rohware beweist. Die Analyse sollte von einem staatlichen Lebensmittelprüflabor stammen und mittels einer LC-MS/MS-Methode durchgeführt worden sein.
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==Abschließende Bewertung==
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Bisher wurde nur über wenige ernste Schadenfälle in der Literatur berichtet. Problematisch kann jedoch eine Belastung mit verschiedenen Algentoxinen sein.
Grünlippmuscheln schmecken nicht nur gut, sie können auch aufgrund ihres Lyprinolgehaltes eine positive, entzündungslindernde Wirkung bei (rheumatoider) Arthritis und Asthma bewirken. Diese Effekte sind nicht übermäßig, aber doch vorhanden. Nebenwirkungen sind, falls vorhanden, eher gering und wenig bedeutsam. Problematisch ist, dass Grünlippmuschelextrakt - wie auch roh verzehrte Muscheln - indirekt giftig sein können, weil sich die Muscheln von Mikroalgen und Plankton ernähren, die Nervengifte produzieren. Diese Gifte können sich im Endprodukt anreichern. Bis heute gibt es keine publizierten Untersuchungen, die lyprinolhaltige Extrakte bzw. Nahrungsergänzungsmittel hinsichtlich diverser Algentoxine prüften.
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Schadenfälle: bisher wurde nur über wenige ernste Schadenfälle in der Literatur berichtet. Problematisch kann jedoch eine Belastung mit verschiedenen Algentoxinen sein.
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Bezug: Direktimport nach § 73 Abs. 3 AMG möglich, kann aber auf Probleme stoßen und ist zeit- und kostenintensiv. Bezug über das Internet als Nahrungsergänzung (Lebensmittel) legal möglich.
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Fazit: interessante, nutzbringende Therapiealternative für Patienten, die an chronisch entzündlichen Erkrankungen leiden. Der Produktverkäufer sollte um einen Nachweis der Giftfreiheit seines Produkts gebeten werden. Nur wenn dieser Nachweis glaubhaft geführt wurde, ist die Einnahme empfehlenswert und sinnvoll.
      
==Sekundärliteratur==
 
==Sekundärliteratur==
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