− | Da die Urkost im Grunde nicht praktikabel ist, weil sich der Nahrungsbedarf mit einheimischen Wildkräutern und -früchten kaum decken lässt, propagiert Rondholz den Verzehr frischer exotischer Früchte wie Safu, Jackfrucht, Durian und Papaya, ferner "Pagoden" oder "Trinkpagoden" (von einigen Rohköstlern und Händlern benutzte Bezeichnung für unreife Kokosnüsse, deren Kokoswasser getrunken wird). Solche Früchte sind bei darauf spezialisierten Versandhändlern erhältlich, allerdings sehr teuer, da sie aus tropischen Ländern eingeflogen werden, hauptsächlich aus Südostasien. Um Einwänden entgegenzutreten, die Urkost sei deshalb eine Ernährungsweise nur für Reiche, betont Rondholz aber regelmäßig, man könne auch ohne Tropenfrüchte auskommen. Während eines Sommerurlaubs in Dänemark z.B. habe sie "ganz bewusst OHNE Versender" gelebt.<ref>Urkost-Blog, 14. August 2010</ref> Des Weiteren verbreitet sie Aufstellungen wie diese:<ref name="blog21apr10">Urkost-Blog, 21. April 2010</ref> | + | Da die Urkost im Grunde nicht praktikabel ist, weil sich der Nahrungsbedarf mit einheimischen Wildpflanzen kaum decken lässt, propagiert Rondholz den Verzehr frischer exotischer Früchte wie Safu, Jackfrucht, Durian und Papaya, ferner "Pagoden" oder "Trinkpagoden" (von einigen Rohköstlern und Händlern benutzte Bezeichnung für unreife Kokosnüsse, deren Kokoswasser getrunken wird). Solche Früchte sind bei darauf spezialisierten Versandhändlern erhältlich, allerdings sehr teuer, da sie aus tropischen Ländern eingeflogen werden, hauptsächlich aus Südostasien. Um Einwänden entgegenzutreten, die Urkost sei deshalb eine Ernährungsweise nur für Reiche, betont Rondholz aber regelmäßig, man könne auch ohne Tropenfrüchte auskommen. Während eines Sommerurlaubs in Dänemark z.B. habe sie "ganz bewusst OHNE Versender" gelebt.<ref>Urkost-Blog, 14. August 2010</ref> Des Weiteren verbreitet sie Aufstellungen wie diese:<ref name="blog21apr10">Urkost-Blog, 21. April 2010</ref> |