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In einer Kaliumkarbonatlösung tauchen zwei Elektroden ein: eine Anode aus Edelstahl und eine Kathode aus Tungsten. An die Elektroden wird eine Gleichspannung von 150 bis 200 Volt angelegt. Nach Athanor-Angaben fliesse ein Strom, der zur Bildung eines Plasma führe. Der Strom soll dabei unter 9 A bleiben. Die zuvor auf 85 Grad erhitzte Lösung erhitze sich stark und das Wasser verdampfe im Laufe der Zeit von 90 bis 240 Sekunden. Der Wasserdampf soll die gebildete Wärme abführen. Zum Einsatz kommt auch ein Katalysator. Eigentlicher „Brennstoff“ soll jedoch der Wasserstoff in den Wassermolekülen sein.
 
In einer Kaliumkarbonatlösung tauchen zwei Elektroden ein: eine Anode aus Edelstahl und eine Kathode aus Tungsten. An die Elektroden wird eine Gleichspannung von 150 bis 200 Volt angelegt. Nach Athanor-Angaben fliesse ein Strom, der zur Bildung eines Plasma führe. Der Strom soll dabei unter 9 A bleiben. Die zuvor auf 85 Grad erhitzte Lösung erhitze sich stark und das Wasser verdampfe im Laufe der Zeit von 90 bis 240 Sekunden. Der Wasserdampf soll die gebildete Wärme abführen. Zum Einsatz kommt auch ein Katalysator. Eigentlicher „Brennstoff“ soll jedoch der Wasserstoff in den Wassermolekülen sein.
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Nach Angaben von Abundo werde der Elektrolysezelle eine elektrische Leistung von 180 Watt zugeführt. Die abgegebene Wärmeleistung sei jedoch drei Mal so hoch.<ref>Thu 03 May 2012, 21:38
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Nach Angaben von Abundo werde der Elektrolysezelle eine elektrische Leistung von 180 Watt zugeführt. Die abgegebene Wärmeleistung sei jedoch drei bis vier Mal so hoch.<ref>Thu 03 May 2012, 21:38
    
Dear Sirs, the electrolysis was in a plasma situation;
 
Dear Sirs, the electrolysis was in a plasma situation;
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