Aussteiger gelten, ebenso wie Kritiker als "Suppressive Persons". Deshalb gelten bei Scientology verbliebene Verwandte und Freunde als "''Potential Trouble Source''" (PTS) und dürfen foratan nicht mehr an Auditings, Lesungen und anderen Veranstaltungen teilnehen, bis sie entweder den Aussteiger zur Rückkehr bewogen haben oder den Kontakt zu ihm völlig abbrechen. Dies hat für den Aussteiger zur Folge, dass er sozial isoliert wird, zumal er meist außerhalb von Scientology kein soziales Umfeld mehr hat. Ein weiteres Erschwernis für ehemalige Scientologen nach dem Verlassen der Organisation sind hohe Schulden und durch die Gehirnwäschemethoden instabile psychische Verfassung bzw. eine psychische Abhängigkeit von Scientology, was dazu führt, dass ein Aussteiger kaum ohne Hilfe in ein neues Leben starten kann. | Aussteiger gelten, ebenso wie Kritiker als "Suppressive Persons". Deshalb gelten bei Scientology verbliebene Verwandte und Freunde als "''Potential Trouble Source''" (PTS) und dürfen foratan nicht mehr an Auditings, Lesungen und anderen Veranstaltungen teilnehen, bis sie entweder den Aussteiger zur Rückkehr bewogen haben oder den Kontakt zu ihm völlig abbrechen. Dies hat für den Aussteiger zur Folge, dass er sozial isoliert wird, zumal er meist außerhalb von Scientology kein soziales Umfeld mehr hat. Ein weiteres Erschwernis für ehemalige Scientologen nach dem Verlassen der Organisation sind hohe Schulden und durch die Gehirnwäschemethoden instabile psychische Verfassung bzw. eine psychische Abhängigkeit von Scientology, was dazu führt, dass ein Aussteiger kaum ohne Hilfe in ein neues Leben starten kann. |