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:''"Diese reine Gefühlsebene läßt sich nicht mit Worten beschreiben (das soll auch Napoleon so ähnlich empfunden haben, erzählte man mir hinterher). Am ehesten umschreiben kann man es vielleicht mit: Aufladen, wie an einem Akku - schwerelos - zeitlos - wooohlfüüühlen"''  oder  ''""Eine Art flächenhafter Darstellung der Zeit steckt in Burkhard Heims zwölfdimensionalem Weltmodell. Dort spielt die Zeit die Mittlerrolle zwischen den Dimensionen und die 4. Dimension bildet die lineare Zeit ab. Die 5. (entelechiale) Dimension und die 6. (äonische) bilden zeitliche Aspekte ab...Das spiegelbildliche Gegenstück dazu liegt in der 9. Dimension. Diese Dimension ist energiefreier reiner Bewußtseinsraum, weshalb ich imaginär ("Idee der Zeit") für angemessen halte...Die kreisförmige Darstellung der Dimensionen erscheint mir sympathischer, da mir eine lineare Begrenzung ebenso sinnlos erscheint, wie eine lineare Unendlichkeit. Und letztlich ist doch alles irgendwie ein Kreislauf.."''
 
:''"Diese reine Gefühlsebene läßt sich nicht mit Worten beschreiben (das soll auch Napoleon so ähnlich empfunden haben, erzählte man mir hinterher). Am ehesten umschreiben kann man es vielleicht mit: Aufladen, wie an einem Akku - schwerelos - zeitlos - wooohlfüüühlen"''  oder  ''""Eine Art flächenhafter Darstellung der Zeit steckt in Burkhard Heims zwölfdimensionalem Weltmodell. Dort spielt die Zeit die Mittlerrolle zwischen den Dimensionen und die 4. Dimension bildet die lineare Zeit ab. Die 5. (entelechiale) Dimension und die 6. (äonische) bilden zeitliche Aspekte ab...Das spiegelbildliche Gegenstück dazu liegt in der 9. Dimension. Diese Dimension ist energiefreier reiner Bewußtseinsraum, weshalb ich imaginär ("Idee der Zeit") für angemessen halte...Die kreisförmige Darstellung der Dimensionen erscheint mir sympathischer, da mir eine lineare Begrenzung ebenso sinnlos erscheint, wie eine lineare Unendlichkeit. Und letztlich ist doch alles irgendwie ein Kreislauf.."''
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Eine seriös zu nennende Statistik zu den experimentellen Ergebnissen fehlt in der Arbeit. Grobe Fehler wie eine Lichtgeschwindigkeit von 3.013 km/h (angeblich das 1,37 fache von 2200 km/h) wurde von den Gutachtern ebenso übersehen.
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Eine seriös zu nennende Statistik zu den experimentellen Ergebnissen fehlt in der Arbeit. Grobe Fehler wie eine Lichtgeschwindigkeit von 3.013 km/h (angeblich das 1,37 fache von 2200 km/h) wurde von den Gutachtern ebenso übersehen. Genauer gesagt meinte Conrad für seinen c2-Wert ein 137-tel der Lichtgeschwindigkeit. Es gelang ihm jedoch nicht diesen Wert von 2189 km/s zu errechnen, er irrte sich um den Faktor 3600 und kam auf 2200 km/h. 
    
Kurios sind die unterschiedlichen Schlussfolgerungen einerseits des Autors: ''"Die Wirksamkeit der Spiegel halte ich für erwiesen"'' und andererseits der Gutachter Walach und Schmidt: ''"Die Personen, die uns „esoterisches“ oder unwissenschaftliches Vorgehen vorwerfen, haben das grundlegende Prinzip einer experimentellen Überprüfung nicht verstanden oder die Arbeit nicht gelesen. Sonst hätten sie nämlich entdeckt: die Arbeit widerlegt Kozyrev."'' Die Masterarbeit wurde in einem Newsletter von Walachs Institut IntraG im September 2011 als "hervorragend" gelobt:<ref>[http://www.webcitation.org/67DSV67cY INTRAG newsletter 2011 09, eingesehen April 2012] Verantwortlich für die Redaktion des INTRAG-newsletter war Gutachter Harald Walach (Zitat aus dem newsletter 2011 09: ''Redaktion dieser Ausgabe: Prof. Dr. Dr. Harald Walach, Prof Dr. Hartmut Schröder, Jochen Krautwald, Andreas Giesen - Verantwortlich: Prof. Dr. Dr. Harald Walach'').</ref>
 
Kurios sind die unterschiedlichen Schlussfolgerungen einerseits des Autors: ''"Die Wirksamkeit der Spiegel halte ich für erwiesen"'' und andererseits der Gutachter Walach und Schmidt: ''"Die Personen, die uns „esoterisches“ oder unwissenschaftliches Vorgehen vorwerfen, haben das grundlegende Prinzip einer experimentellen Überprüfung nicht verstanden oder die Arbeit nicht gelesen. Sonst hätten sie nämlich entdeckt: die Arbeit widerlegt Kozyrev."'' Die Masterarbeit wurde in einem Newsletter von Walachs Institut IntraG im September 2011 als "hervorragend" gelobt:<ref>[http://www.webcitation.org/67DSV67cY INTRAG newsletter 2011 09, eingesehen April 2012] Verantwortlich für die Redaktion des INTRAG-newsletter war Gutachter Harald Walach (Zitat aus dem newsletter 2011 09: ''Redaktion dieser Ausgabe: Prof. Dr. Dr. Harald Walach, Prof Dr. Hartmut Schröder, Jochen Krautwald, Andreas Giesen - Verantwortlich: Prof. Dr. Dr. Harald Walach'').</ref>
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