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Krebs sei als Form der Selbstbestrafung ein Suizid seitens des Körpers. Nach einem lange anhaltenden Stress sowie einem Schockzustand setze aus der Selbstbestrafung die Selbstzerstörung des Körpers in Form von Krebs ein. Die Krebserkrankung entstehe nach Moirot etwa 6 bis 7 Monate nach dem auslösenden Moment.
 
Krebs sei als Form der Selbstbestrafung ein Suizid seitens des Körpers. Nach einem lange anhaltenden Stress sowie einem Schockzustand setze aus der Selbstbestrafung die Selbstzerstörung des Körpers in Form von Krebs ein. Die Krebserkrankung entstehe nach Moirot etwa 6 bis 7 Monate nach dem auslösenden Moment.
 
   
 
   
Seine Vorstellungen zum ''cancérisable'' erinnern an den ''typus carcinomatosus'' oder ''typus C'' bzw. Typ I nach [[Ronald Grossarth-Maticek]].
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Seine Vorstellungen zum ''cancérisable'' erinnern an die mittlerweile obsolete Idee einer [[Krebspersönlichkeit]], etwa der des ''typus carcinomatosus'' oder ''typus C'' bzw. Typ I nach [[Ronald Grossarth-Maticek]].
    
Laut Moirot könne ein ''choc affectif heureux'' (''freudiger affektiver Schock'') eine Krebserkrankung wieder heilen. Um Krebs zu vermeiden, sollten die Menschen das Leben leichter nehmen oder verrückt sein. Ein verrückter Krebskranker werde gesunden.<ref>[...] pour éviter le cancer, nous devrions apprendre à être moins sérieux, à être plus souples face aux événements. [...] Si le cancéreux pouvait devenir fou, il guérirait"</ref>
 
Laut Moirot könne ein ''choc affectif heureux'' (''freudiger affektiver Schock'') eine Krebserkrankung wieder heilen. Um Krebs zu vermeiden, sollten die Menschen das Leben leichter nehmen oder verrückt sein. Ein verrückter Krebskranker werde gesunden.<ref>[...] pour éviter le cancer, nous devrions apprendre à être moins sérieux, à être plus souples face aux événements. [...] Si le cancéreux pouvait devenir fou, il guérirait"</ref>
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