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==Wellengenetik - Theorie==
 
==Wellengenetik - Theorie==
Im Rahmen der Wellengenetik - Theorie werden verschiedene Behauptungen aufgestellt. Nach Gariaev kodierten nur 1% der menschlichen DNA für die Eiweißsynthese. Die restlichen 99% seien dagegen für seine Wellengenetik reserviert und dienten als zusätzlicher Informationsspeicher und einer DNA-DNA Kommunikation. Im Rahmen seiner Theorie sollen DNA-, aber auch RNA-Moleküle des Menschen als "laseraktive Medien" zu verstehen sein. Sie sollen "optische Hologramme" erzeugen können, die in Resonanz mit "elektromagnetischen Hintergrundfeldern planetarischer, siderischer und galaktischer Herkunft" geraten sollen. Die in den Genen gespeicherten Informationen sollen auch "elektromagnetisch fernwirkend" sein. Gleichzeitig soll die DNA aber auch als eine Art Radioempfänger wirken. Elektromagnetische Wellen aller Art, aber insbesondere der so genannte [[Elektrosmog]] sollen laut der Theorie zu einer Störung der Eiweißsynthese fähig sein, was Krebs verursache und zu Fehlbildungen führe. Dass dazu jedoch explizit ionisierende Strahlung hoher Energie notwenig ist (siehe wissenschaftliche Erkenntnisse der Strahlenbiologie]] wird dabei völlig ausser Acht gelassen. Auch sei die DNA in der Lage "zu verstehen", was gerade über ein Mobiltelefon geredet wird, völlig ungeachtet der Tatsache, dass der digitale Datenaustausch in Mobilfunknetzen grundsätzlich verschlüsselt ist. Gariaev sieht im Erbgut eine Art Text. Genetischer Code und Sprache hätten Gemeinsamkeiten und der Genetik könne man sich sprachwissenschaftlich, oder einfach per Sprache nähern. Als Konsequenz aus dieser Hypothese glaubt Garaev an eine "sprachliche Struktur" der DNA. Praktisch nutzbar sei dies etwa dadurch, dass menschliche Sprache Gene von Pflanzen beeinflussen könnten mit der Folge eines beschleunigten Pflanzenwachstums.
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Im Rahmen der Wellengenetik - Theorie werden verschiedene Behauptungen aufgestellt. Nach Gariaev kodierten nur 1% der menschlichen DNA für die Eiweißsynthese. Die restlichen 99% seien dagegen für seine Wellengenetik reserviert und dienten als zusätzlicher Informationsspeicher und einer DNA-DNA Kommunikation. Im Rahmen seiner Theorie sollen DNA-, aber auch RNA-Moleküle des Menschen als "laseraktive Medien" zu verstehen sein. Sie sollen "optische Hologramme" erzeugen können, die in Resonanz mit "elektromagnetischen Hintergrundfeldern planetarischer, siderischer und galaktischer Herkunft" geraten sollen. Die in den Genen gespeicherten Informationen sollen auch "elektromagnetisch fernwirkend" sein. Gleichzeitig soll die DNA aber auch als eine Art Radioempfänger wirken. Elektromagnetische Wellen aller Art, aber insbesondere der so genannte [[Elektrosmog]] sollen laut der Theorie zu einer Störung der Eiweißsynthese fähig sein, was Krebs verursache und zu Fehlbildungen führe. Dass dazu jedoch explizit ionisierende Strahlung hoher Energie notwenig ist (siehe wissenschaftliche Erkenntnisse der Strahlenbiologie]] wird dabei völlig ausser Acht gelassen. Auch sei die DNA in der Lage "zu verstehen", was gerade über ein Mobiltelefon geredet wird, völlig ungeachtet der Tatsache, dass der digitale Datenaustausch in Mobilfunknetzen grundsätzlich verschlüsselt ist. Gariaev sieht im Erbgut eine Art Text. Genetischer Code und Sprache hätten Gemeinsamkeiten und der Genetik könne man sich sprachwissenschaftlich, oder einfach per Sprache nähern. Als Konsequenz aus dieser Hypothese glaubt Garaev an eine "sprachliche Struktur" der DNA. Praktisch nutzbar sei dies etwa dadurch, dass menschliche Sprache Gene von Pflanzen beeinflussen könnten mit der Folge eines beschleunigten Pflanzenwachstums. Die sprachliche (verbale) Kommunikation erfolgt über Schallwellen, die Gene sollen nach Gariaev aber über elektromagnetische Wellen kommunizieren. Damit es zu einer Kommunikation zwischen Sprache und Genen komme, müsse ein Wandler oder Sender eingesetzt werden, der so genannte FPU-Generator. Damit sollen Schallwellen in elektromagnetische Wellen transformiert werden, wie sich Garaiev ausdrückt.
    
Den Chromosomensatz des Menschen stellt Gariaev als einen "Quanten-Biocomputer" in einer Kombination von Wasser und Licht dar.
 
Den Chromosomensatz des Menschen stellt Gariaev als einen "Quanten-Biocomputer" in einer Kombination von Wasser und Licht dar.
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