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Industriestraße 42, D-55120 Mainz / GERMANY</ref>, um neue Aktien zu verkaufen<ref>http://kidmed.de/forum/board1-allgemeine-themen/board5-alternative-methoden/12562-siowell/</ref>.  
 
Industriestraße 42, D-55120 Mainz / GERMANY</ref>, um neue Aktien zu verkaufen<ref>http://kidmed.de/forum/board1-allgemeine-themen/board5-alternative-methoden/12562-siowell/</ref>.  
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Weitere Firmen, die geschäftlich mit seinem Namen verbunden sind, sind:
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Weitere geschäftlich mit seinem Namen verbundene Firmen sind:
    
*Solatera energy AG (an der Anschrift der VMP in Mainz)<ref>Solatera energy AG, Repräsentanz Deutschland, Industriestr. 42, 55120 Mainz</ref>
 
*Solatera energy AG (an der Anschrift der VMP in Mainz)<ref>Solatera energy AG, Repräsentanz Deutschland, Industriestr. 42, 55120 Mainz</ref>
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==Betrugsvorwürfe==
 
==Betrugsvorwürfe==
[[Heinz Heinrich Hensley-Piroth]] wird von der Presse eine betrügerische Vergangenheit nachgesagt.<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-8917274.html Die Gier frisst das Gehirn. Spiegel Special 5/1996]</ref> Der Pokerspieler und Generalbevollmächtigte einer "Media Management AG" aus Mainz soll in den 1970er und 1980er Jahren unter dem Namen Heinz H. Hensley "der erfolgreichste Jäger nach dem Geld naiver Spekulanten" gewesen sein, wie er selbst bekundete. Denn das schreibt Piroth über Hensley in der Zeitschrift "GQ" über sich selbst. Danach soll Hensley an seinen ahnungslosen Kunden jährlich 50 Millionen D-Mark verdient haben, in 20 Jahren rund eine Milliarde.<ref>http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/1105/sport/0046/index.html</ref> Prominente sollen auf seine Anlageversprechungen hereingefallen sein, wie der Fußballer Paul Breitner, der Präsident des Fußballvereins FC Homburg, Manfred Omme oder der Herzchirurg Professor Christiaan Barnard. Die Bildzeitung kürte ihn zum (Zitat) "drittbesten Gauner der Welt". Die Vorwürfe führten 1991 zur Verhaftung von Heinz Hensley-Piroth.<ref>http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13690020.html</ref>
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[[Heinz Heinrich Hensley-Piroth]] wird von der Presse eine betrügerische Vergangenheit nachgesagt.<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-8917274.html Die Gier frisst das Gehirn. Spiegel Special 5/1996]</ref> Der Pokerspieler und Generalbevollmächtigte einer "Media Management AG" aus Mainz soll in den 1970er und 1980er Jahren unter dem Namen Heinz H. Hensley "der erfolgreichste Jäger nach dem Geld naiver Spekulanten" gewesen sein, wie er selbst bekundete. Denn das schreibt Piroth über Hensley in der Zeitschrift "GQ" über sich selbst. Danach soll Hensley an seinen ahnungslosen Kunden jährlich 50 Millionen D-Mark verdient haben, in 20 Jahren rund eine Milliarde.<ref>http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/1105/sport/0046/index.html</ref> Prominente sollen auf seine Anlageversprechungen hereingefallen sein, wie der Fußballer Paul Breitner, der Präsident des Fußballvereins FC Homburg, Manfred Omme, oder der Herzchirurg Professor Christiaan Barnard. Die Bildzeitung kürte ihn zum (Zitat) "drittbesten Gauner der Welt". Die Vorwürfe führten 1991 zur Verhaftung von Heinz Hensley-Piroth.<ref>http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13690020.html</ref>
    
==Kooperationen==
 
==Kooperationen==
 
Piroth arbeitete auch mit [[Norbert Brakenwagen]] zusammen, dem er die Firma "Aposmile AG" verkauft haben soll.
 
Piroth arbeitete auch mit [[Norbert Brakenwagen]] zusammen, dem er die Firma "Aposmile AG" verkauft haben soll.
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Eine weitere Kooperation ging er mit dem verstorbenen Erfinder Frank Stelzer ein, der einen bereits Jahrzehnte zuvor erfundenen Freikolbenmotor zu optimieren versuchte, aber wirtschaftlich scheiterte und Anleger nicht auszahlen konnte. Hensley-Piroth finanzierte eine Werkstatt in Frankfurt, machte PR für das Konzept und verkaufte Stelzer-Aktien. Von dem eingenommenen Geld soll hauptsächlich die Aktienverkäufergruppe profitiert haben, während die Produktion nicht in Gang kam. Stelzer und Piroth wurden desshalb wegen Betruges angeklagt.
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Eine weitere Kooperation ging er mit dem verstorbenen Erfinder Frank Stelzer ein, der einen bereits Jahrzehnte zuvor erfundenen Freikolbenmotor zu optimieren versuchte, aber wirtschaftlich scheiterte und Anleger nicht auszahlen konnte. Hensley-Piroth finanzierte eine Werkstatt in Frankfurt, machte PR für das Konzept und verkaufte Stelzer-Aktien. Von dem eingenommenen Geld soll hauptsächlich die Aktienverkäufergruppe profitiert haben, während die Produktion nicht in Gang kam. Stelzer und Piroth wurden deshalb wegen Betruges angeklagt.
    
==Artikel==
 
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