− | Die von Arnold Hilgers entwickelte Krankheitslehre der "Hilgers System Medicine" weist dem Immunsystem sowie Umweltgiften eine entscheidende Bedeutung für eine Vielzahl an Erkrankungen zu, die jeweiligen Behauptungen zu Immunsystem-bezogenen Erkrankungen reichen nach Hilgers von "A wie ADHS bis Z wie Zoster-Infektion". Insbesondere nennt Hilgers folgende Krankheiten und Zustände, die durch seine Methode positiv beeinflussbar seien: Autoimmunerkrankungen, SLE, Rheuma, Multiple Sklerose, Alzheimer, Parkinson, Herz- u. Gefäßerkrankungen, Polyneuropathie, Schmerzsyndrome, Depressionen (teilweise), Psychosen (mind. 45%), Burn-out, Allergien, Infertilität, Aneurysma, Asthma, Angst, Arterienverkalkung, Arthritis, Atemwegserkrankungen (chron.), Basedow, Borreliose (chron.), CFS und CFIDS, Colitis ulcerosa, Demenz, EBV-Infektion (chron.), Embolien, Fibromyalgie, Gefäßerkrankungen (chron.), Hashimoto, Herzerkrankungen (chron.), hyperkinetisches Syndrom, Hypertonie, Kardiomyopathie, Lebererkrankungen, Morbus Crohn, Migräne, Myokarditis, Narkolepsie, Nervenerkrankungen (chron.), Panikattacken, PMS, Polyneuropathie, rheumatische Arthritis, Sarkoidose, Thrombosen, Tinnitus, Tuberkulose (therapieresistent), Tumore (komplementäre Behandlung), Zoster-Infektion (rezidiv) und ADHS. Bei Krebs würden im Sinne einer "molekularen Onkologie" "die gleichen Symptome und Immunstörungen wie bei CFS" vorliegen, wesshalb aus seiner Sicht auch bei Krebs eine individuelle HSM-Immuntherapie zusammen mit einer herkömmlichen onkologischen Behandlung als komplementäre Massnahme angesagt sei. | + | Die von Arnold Hilgers entwickelte Krankheitslehre der "Hilgers System Medicine" weist dem Immunsystem sowie Umweltgiften eine entscheidende Bedeutung für eine Vielzahl an Erkrankungen zu, die jeweiligen Behauptungen zu Immunsystem-bezogenen Erkrankungen reichen nach Hilgers von "A wie ADHS bis Z wie Zoster-Infektion". Insbesondere nennt Hilgers folgende Krankheiten und Zustände, die durch seine Methode positiv beeinflussbar seien: Autoimmunerkrankungen, SLE, Rheuma, Multiple Sklerose, Alzheimer, Parkinson, Herz- u. Gefäßerkrankungen, Polyneuropathie, Schmerzsyndrome, Depressionen (teilweise), Psychosen (mind. 45%), Burn-out, Allergien, Infertilität, Aneurysma, Asthma, Angst, Arterienverkalkung, Arthritis, Atemwegserkrankungen (chron.), Basedow, Borreliose (chron.), CFS und CFIDS, Colitis ulcerosa, Demenz, EBV-Infektion (chron.), Embolien, Fibromyalgie, Gefäßerkrankungen (chron.), Hashimoto, Herzerkrankungen (chron.), hyperkinetisches Syndrom, Hypertonie, Kardiomyopathie, Lebererkrankungen, Morbus Crohn, Migräne, Myokarditis, Narkolepsie, Nervenerkrankungen (chron.), Panikattacken, PMS, Polyneuropathie, rheumatische Arthritis, Sarkoidose, Thrombosen, Tinnitus, Tuberkulose (therapieresistent), Tumore (komplementäre Behandlung), Zoster-Infektion (rezidiv) und ADHS.<ref>http://mysanoplan.com/tl/mit-hsm-behandelbare-erkrankungen.html</ref> Bei Krebs würden im Sinne einer "molekularen Onkologie" "die gleichen Symptome und Immunstörungen wie bei CFS" vorliegen, wesshalb aus seiner Sicht auch bei Krebs eine individuelle HSM-Immuntherapie zusammen mit einer herkömmlichen onkologischen Behandlung als komplementäre Massnahme angesagt sei. |