Elektroakupunkturgeräte geben impulsförmige Ströme mit einer Impulsrate von einigen bis einigen zig Hertz ab. Eine der beiden Elektroden wird am Ohr oder Handgelenk befestigt, die andere ist als dünner Stift ausgebildet, was einen erwünschten Bezug zu den Nadeln der Akupunktur herstellen soll. Die Leerlaufspannung zwischen den Elektroden kann bis etwa 100 Volt betragen, verringert sich jedoch bei Anwendung je nach Hautwiderstand auf typisch einige 10 Volt. | Elektroakupunkturgeräte geben impulsförmige Ströme mit einer Impulsrate von einigen bis einigen zig Hertz ab. Eine der beiden Elektroden wird am Ohr oder Handgelenk befestigt, die andere ist als dünner Stift ausgebildet, was einen erwünschten Bezug zu den Nadeln der Akupunktur herstellen soll. Die Leerlaufspannung zwischen den Elektroden kann bis etwa 100 Volt betragen, verringert sich jedoch bei Anwendung je nach Hautwiderstand auf typisch einige 10 Volt. |