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Für ihre Erfindung wurde die Firma im Rahmen der Standortinitiative „Deutschland, Land der Ideen“ (Schirmherr der Bundespräsident) ausgezeichnet.
 
Für ihre Erfindung wurde die Firma im Rahmen der Standortinitiative „Deutschland, Land der Ideen“ (Schirmherr der Bundespräsident) ausgezeichnet.
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Zwei deutsche Universitätsprofessoren, [[Konstantin Meyl|Prof. Konstantin Meyl]] von der Hochschule Furtwangen (Universität) und Prof. Freese von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus sind als wissenschaftliche Berater für die egm-International tätig. Beide referierten auf Esoterik-Tagungen öffentlich über die Wirbel-Technologie der egm-International, Meyl am 25.Juni 2011 in Frankfurt<ref>http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0111S26-29</ref>, Freese am 25.04.2009 in Mannheim.<ref>http://www.teslasociety.ch/info/doc/MMM_Programm_Mannheim.pdf</ref> Als weitere "Key Scentists and Engineers" nennt die egm einen Prof. Wilhelm Kosov (Erfinder eines “Kosov Process” ) sowie einen Arzt namens Prof. Viktor Klauser, angeblich sollen beide Deutsche sein. Eine Internetrecherche nach diesen beiden Personen führt zu keinem Ergebnis. Die Neue Osnabrücker Zeitung nennt in diesem Zusammenhang auch andere Namen als die von den egm-Webseiten<ref>http://www.egm-international.com/staff/</ref>. So ist in der NOZ verwirrender Weise statt "Wilhelm Kosov" von einem "Vilgem Kosow" aus Moldawien die Rede, und aus "Victor Klauser" wird ein "Professor Viktor Klausner" aus Bonn.<ref>http://www.noz.de/lokales/49592724/erforschung-der-wirbelwandler-technologie-in-papenburg--niederlassungen-in-dubai-und-kuala-lumpur</ref> Noch verwirrender ist die Tatsache dass die Ecobound selbst ihre zwei Direktoren Victor Klausner und Vilgem Kosow nennt, also anders als auf den Webseiten der egm.<ref>http://www.ecobound.net/v4/index.php/ecb-news/21-study-of-vortex-conversion-technology-in-papenburg-branches-in-dubai-and-kuala-lumpur</ref>
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Zwei deutsche Universitätsprofessoren, [[Konstantin Meyl|Prof. Konstantin Meyl]] von der Hochschule Furtwangen und Prof. Freese von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus sind als wissenschaftliche Berater für die egm-International tätig. Beide referierten auf Esoterik-Tagungen öffentlich über die Wirbel-Technologie der egm-International, Meyl am 25.Juni 2011 in Frankfurt<ref>http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0111S26-29</ref>, Freese am 25.04.2009 in Mannheim.<ref>http://www.teslasociety.ch/info/doc/MMM_Programm_Mannheim.pdf</ref> Als weitere "Key Scentists and Engineers" nennt die egm einen Prof. Wilhelm Kosov (Erfinder eines "Kosov Process") sowie einen Arzt namens Prof. Viktor Klauser, angeblich sollen beide Deutsche sein. Eine Internetrecherche nach diesen beiden Personen führt zu keinem Ergebnis. Die Neue Osnabrücker Zeitung nennt in diesem Zusammenhang auch andere Namen als die von den egm-Webseiten<ref>http://www.egm-international.com/staff/</ref>. So ist in der NOZ verwirrender Weise statt "Wilhelm Kosov" von einem "Vilgem Kosow" aus Moldawien die Rede, und aus "Victor Klauser" wird ein "Professor Viktor Klausner" aus Bonn.<ref>http://www.noz.de/lokales/49592724/erforschung-der-wirbelwandler-technologie-in-papenburg--niederlassungen-in-dubai-und-kuala-lumpur</ref> Noch verwirrender ist die Tatsache dass die Ecobound selbst ihre zwei Direktoren Victor Klausner und Vilgem Kosow nennt, also anders als auf den Webseiten der egm.<ref>http://www.ecobound.net/v4/index.php/ecb-news/21-study-of-vortex-conversion-technology-in-papenburg-branches-in-dubai-and-kuala-lumpur</ref>
    
Auch das Werbemagazin [[Prisma]] (unter anderem Verbreiter von [[Verschwörungstheorie]]n und [[pseudomedizin]]ischen Themen) befasste sich in seinem Heft 77 (Dezember 2010/Januar 2011) mit der Erfindung der egm. Am Ende eines Artikels über ein [[Perpetuum Mobile]] des Münchner Erfinders [[Hans Weidenbusch]] findet sich eine Erwähnung der egm:
 
Auch das Werbemagazin [[Prisma]] (unter anderem Verbreiter von [[Verschwörungstheorie]]n und [[pseudomedizin]]ischen Themen) befasste sich in seinem Heft 77 (Dezember 2010/Januar 2011) mit der Erfindung der egm. Am Ende eines Artikels über ein [[Perpetuum Mobile]] des Münchner Erfinders [[Hans Weidenbusch]] findet sich eine Erwähnung der egm:
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Egm-Investoren stammen unter anderem aus Abu Dhabi. So soll ein "Emirates Investment House" aus Abu Dhabi Beträge in Höhe mehrerer Millionen in das Papenburger Unternehmen egm-International investiert haben. Zweck sei eine Kooperation zur Technologieentwicklung und Weiterentwicklung zur industriellen Marktreife von Produkten.<ref>http://www.noz.de/lokales/49600067/araber-investieren-millionenbetrag-in-neues-forschungszentrum-in-papenburg</ref>
 
Egm-Investoren stammen unter anderem aus Abu Dhabi. So soll ein "Emirates Investment House" aus Abu Dhabi Beträge in Höhe mehrerer Millionen in das Papenburger Unternehmen egm-International investiert haben. Zweck sei eine Kooperation zur Technologieentwicklung und Weiterentwicklung zur industriellen Marktreife von Produkten.<ref>http://www.noz.de/lokales/49600067/araber-investieren-millionenbetrag-in-neues-forschungszentrum-in-papenburg</ref>
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==egm Wirbelwandlerverfahren==
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==Wirbelwandlerverfahren==
 
[[image:Egm2.jpg|Darstellung der Wirbelwandlertechnik bei egm|360px|thumb]]
 
[[image:Egm2.jpg|Darstellung der Wirbelwandlertechnik bei egm|360px|thumb]]
 
Das egm Wirbelwandlerverfahren soll seine Wundereigenschaften einem speziellen von der egm erfundenen hyperbolischen Trichter verdanken, dessen Funktionen auf [[Esoterik|esoterische]] Vortellungen des österreichischen Försters [[Viktor Schauberger]] zurückgehen sollen. Schauberger hatte Wasserwirbeln besondere Fähigkeiten zugesprochen. Aus einem erhöht angebrachten Vorratsbehälter läuft Wasser in einen Trichter, was zu einem "Wasserwirbel" führen soll. Gleichzeitig wird CO2 in den Wirbelwandler zugeführt. Dieses wird durch den Wirbel mitgerissen und in dem Wasser gelöst. Das mit CO2 angereicherte Wasser läuft unten in einen Auffangbehälter. Hier wird das Wasser von dem angeblich entstandenem leichteren Öl abgetrennt. Der hyperbolische Trichter soll es möglich machen, dass das Kohlendioxidgas (CO2) von dem verwirbelten Wasserstrahl "assimiliert" und dauerhaft gebunden wird. Es komme zur Ausbildung stehender Wellen durch "resonante höchstdrehende und beschleunigende Wirbel". Das CO2 könne dabei prinzipiell auch aus der Atmosphäre stammen. Bei dem gemeinten Vorgang sollen CO2 und Wasser chemisch derart verändert werden, dass "neue Verbindungen" entstünden, die als Treibstoff für Dieselmotoren oder zum Heizen verwendet werden können. Die egm spricht hier auch von "Stoffumwandelung". Mische man mit diesem System beispielsweise einen Teil Wasser mit einem Teil Diesel, so werde das Wasser vollständig in Diesel umgewandelt. Das zeigt eine Graphik, die der Broschüre „New Science“ der egm-International entnommen ist.
 
Das egm Wirbelwandlerverfahren soll seine Wundereigenschaften einem speziellen von der egm erfundenen hyperbolischen Trichter verdanken, dessen Funktionen auf [[Esoterik|esoterische]] Vortellungen des österreichischen Försters [[Viktor Schauberger]] zurückgehen sollen. Schauberger hatte Wasserwirbeln besondere Fähigkeiten zugesprochen. Aus einem erhöht angebrachten Vorratsbehälter läuft Wasser in einen Trichter, was zu einem "Wasserwirbel" führen soll. Gleichzeitig wird CO2 in den Wirbelwandler zugeführt. Dieses wird durch den Wirbel mitgerissen und in dem Wasser gelöst. Das mit CO2 angereicherte Wasser läuft unten in einen Auffangbehälter. Hier wird das Wasser von dem angeblich entstandenem leichteren Öl abgetrennt. Der hyperbolische Trichter soll es möglich machen, dass das Kohlendioxidgas (CO2) von dem verwirbelten Wasserstrahl "assimiliert" und dauerhaft gebunden wird. Es komme zur Ausbildung stehender Wellen durch "resonante höchstdrehende und beschleunigende Wirbel". Das CO2 könne dabei prinzipiell auch aus der Atmosphäre stammen. Bei dem gemeinten Vorgang sollen CO2 und Wasser chemisch derart verändert werden, dass "neue Verbindungen" entstünden, die als Treibstoff für Dieselmotoren oder zum Heizen verwendet werden können. Die egm spricht hier auch von "Stoffumwandelung". Mische man mit diesem System beispielsweise einen Teil Wasser mit einem Teil Diesel, so werde das Wasser vollständig in Diesel umgewandelt. Das zeigt eine Graphik, die der Broschüre „New Science“ der egm-International entnommen ist.
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