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Eine der modernen Theorien, die nicht ins Weltbild der Außenseiterphysik passt, ist die Relativitätstheorie. Dabei gehen die Argumente gegen die Relativitätstheorie fast immer auf ein grundlegendes Missverständnis der Aussagen der Speziellen Relativitätstheorie zurück. Die Theorie wird zum Beispiel auf den trivialen Satz ''Alles ist Relativ'' reduziert und die Kritik richtet sich dann gegen einen philosophischen Relativismus, der mit der Relativitätstheorie nichts gemein hat. Auch die sogenannten Paradoxa der Relativitätstheorie (Zwillingsparadoxon) werden oft in kritischen Schriften angegriffen, ohne dass die längst existierenden Auflösungen akzeptiert oder verstanden werden.
 
Eine der modernen Theorien, die nicht ins Weltbild der Außenseiterphysik passt, ist die Relativitätstheorie. Dabei gehen die Argumente gegen die Relativitätstheorie fast immer auf ein grundlegendes Missverständnis der Aussagen der Speziellen Relativitätstheorie zurück. Die Theorie wird zum Beispiel auf den trivialen Satz ''Alles ist Relativ'' reduziert und die Kritik richtet sich dann gegen einen philosophischen Relativismus, der mit der Relativitätstheorie nichts gemein hat. Auch die sogenannten Paradoxa der Relativitätstheorie (Zwillingsparadoxon) werden oft in kritischen Schriften angegriffen, ohne dass die längst existierenden Auflösungen akzeptiert oder verstanden werden.
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Die '''Kritik an die Relativitätstheorie''' hat ihre Wurzeln in der antisemitischen Bewegung der [[Deutsche Physik nach Stark|''Deutschen Physik'']] der 1920er bis 1940er Jahre. Als bekannteste Vertreter dieser Bewegung gelten die deutschen Physik-Nobelpreisträger Philipp Lenard (1862–1947) und Johannes Stark (1874–1957). Auch bei modernen Kritikern der Relativitätstheorie ist oft noch ein gerütteltes Maß Antisemitismus festzustellen. In diesen Kreisen wird die Kritik der Relativitätstheorie meist ad hominem als eine Kritik an "dem Juden Einstein" formuliert.
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Die '''Kritik an der Relativitätstheorie''' hat ihre Wurzeln in der antisemitischen Bewegung der [[Deutsche Physik nach Stark|''Deutschen Physik'']] der 1920er bis 1940er Jahre. Als bekannteste Vertreter dieser Bewegung gelten die deutschen Physik-Nobelpreisträger Philipp Lenard (1862–1947) und Johannes Stark (1874–1957). Auch bei modernen Kritikern der Relativitätstheorie ist oft noch ein gerütteltes Maß Antisemitismus festzustellen. In diesen Kreisen wird die Kritik der Relativitätstheorie meist ad hominem als eine Kritik an "dem Juden Einstein" formuliert.
    
==Die Kritikerszene==
 
==Die Kritikerszene==
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