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'''Frequenz-Erwärmung''' ist ein von dem deutschen Solartechniker und [[Chemtrail]]-[[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretiker]] [[Werner Altnickel]] geprägter Phantasiebegriff, der einen hypothetisch angenommenen Begleiteffekt elektromagnetischer Wellen bzw. von "[[Frequenz]]en" bezeichnet, der die weltweit zu beobachtende Klimaerwärmung (siehe dazu auch Artikel [[Klimalüge]]) erklären soll.<ref>http://chemtrail.de/?page_id=1437</ref> Laut Altnickel sollen Aussendungen elektromagnetischer Wellen durch Rundfunkstationen genügend Energie besitzen, um die Temperaturen der Atmosphäre, der Meere und Landmassen so zu erhöhen, wie sie seit Einführung der Rundfunktechnik stattfanden. Die von Sendern ausgehende Strahlung sei dabei intensiver als die Sonneneinstrahlung und führe auf Grund der von Altnickel angenommenen Energien nicht nur zu einer wärmere Atmosphäre, sondern auch zu einem stärkeren "Wasserzyklus" mit der Folge verstärkten Niederschlags und zunehmenden Wetterkatastrophen. Folgen elektromagnetischer Aussendungen seien auch das Waldsterben und Walsterben. Das Treibhausgas CO2 oder der Walfang sollen demnach nicht relevant sein.
 
'''Frequenz-Erwärmung''' ist ein von dem deutschen Solartechniker und [[Chemtrail]]-[[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretiker]] [[Werner Altnickel]] geprägter Phantasiebegriff, der einen hypothetisch angenommenen Begleiteffekt elektromagnetischer Wellen bzw. von "[[Frequenz]]en" bezeichnet, der die weltweit zu beobachtende Klimaerwärmung (siehe dazu auch Artikel [[Klimalüge]]) erklären soll.<ref>http://chemtrail.de/?page_id=1437</ref> Laut Altnickel sollen Aussendungen elektromagnetischer Wellen durch Rundfunkstationen genügend Energie besitzen, um die Temperaturen der Atmosphäre, der Meere und Landmassen so zu erhöhen, wie sie seit Einführung der Rundfunktechnik stattfanden. Die von Sendern ausgehende Strahlung sei dabei intensiver als die Sonneneinstrahlung und führe auf Grund der von Altnickel angenommenen Energien nicht nur zu einer wärmere Atmosphäre, sondern auch zu einem stärkeren "Wasserzyklus" mit der Folge verstärkten Niederschlags und zunehmenden Wetterkatastrophen. Folgen elektromagnetischer Aussendungen seien auch das Waldsterben und Walsterben. Das Treibhausgas CO2 oder der Walfang sollen demnach nicht relevant sein.
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Zu seiner absurden Hypothese einer Frequenzerwärmung, die mit Erkenntnissen der wissenschaftlichen Physik und Meteorologie nicht sinnvoll in Einklang zu bringen ist, nennt Altnickel keine Literaturquellen.  
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Zu seiner absurden Hypothese einer Frequenzerwärmung, die mit Erkenntnissen der wissenschaftlichen Physik und Meteorologie nicht sinnvoll in Einklang zu bringen ist, nennt Altnickel keine Literaturquellen. Stattdessen versucht Altnickel seine Hypothese mit Korrelationen selektierter Daten für Laien zu glaubhaft zu machen. So meint er einen globalen Anstieg der Erdtemperatur durch angeblich 1920 eingeführte Langwellensender zu erklären. Einen weiteren Anstieg meint er mit angeblich erst 1940 eingeführten Kurzwellensender erklären zu können. Ein "extrem steiler Anstieg" werde erst seit 1950 gemessen und sei auf kontinuierlich eingefühte neue Sendetechniken zurückzuführen. Diese hätten auch zu angeblich steigenden Umweltschäden geführt.
    
==Angenommenes physikalisches Prinzip nach Altnickel==
 
==Angenommenes physikalisches Prinzip nach Altnickel==
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