Von Werlhof studierte Volkswirtschaft und Soziologie in Köln und Hamburg. In den 1960er Jahren soll sie auch Physik studiert haben. 1974 bis 1975 war sie Lehrbeauftragte am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt am Main. 1977 bis 1979 forschte von Werlhof in Venezuela, 1975 bis 1986 arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin am Praxisschwerpunkt Entwicklungspolitik der Universität Bielefeld. 1984 habilitierte sie sich in Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt mit einer Arbeit über Frauen- und Agrarfragen in der Dritten Welt. Sie war Lehrbeauftragte und Gastprofessorin an verschiedenen in- und ausländischen Universitäten. Bis zu ihrer Emeritierung im Juni 2011 war sie an der Universität Innsbruck (Österreich) tätig.
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Von Werlhof studierte Volkswirtschaft und Soziologie in Köln und Hamburg. In den 1960er Jahren soll sie auch Physik studiert haben. 1974 bis 1975 war sie Lehrbeauftragte am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt am Main. 1977 bis 1979 forschte von Werlhof in Venezuela, 1975 bis 1986 arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin am Praxisschwerpunkt Entwicklungspolitik der Universität Bielefeld. 1984 habilitierte sie sich in Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt mit einer Arbeit über Frauen- und Agrarfragen in der Dritten Welt. Sie war Lehrbeauftragte und Gastprofessorin an verschiedenen in- und ausländischen Universitäten. Bis zu ihrer Emeritierung im Juni 2011 war sie an der Universität Innsbruck (Österreich) tätig. 2011 war sie 2011 von der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) für die Auszeichnung das "Goldene Brett vorm Kopf" vorgeschlagen worden, und schaffte es bis ins Finale.