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'''André Oefeli''' ist ein Schweizer Erfinder und Geschäftsmann für [[Esoterik]]- und Scharlatanerieprodukte, die er mit [[pseudowissenschaft]]lichen Erklärungsmustern anbietet. Oefeli hat die von ihm so bezeichnete [[Phi-Lambda-Technology]] erfunden, die bislang wissenschaftlich weder beachtet oder gar verifiziert wurde. Dabei soll es sich um ein computergesteuertes, elektro-physikalisches Verfahren handeln, mit dem so genannte bio- und quanten-energetische Informationen auf feste, flüssige oder andere Trägersubstanzen "aufgeschwungen" werden könnten. In der Werbung werden diese angeblichen Informationen auch "Lebensquanten" genannt und es ist davon die Rede, dass dieses Konzept von den Naturwissenschaften "unterschlagen" würde.
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'''André Oefeli''' ist ein Schweizer Erfinder und Geschäftsmann für [[Esoterik]]- und Scharlatanerieprodukte, die er mit [[pseudowissenschaft]]lichen Erklärungsmustern anbietet. Oefeli hat die von ihm so bezeichnete [[Phi-Lambda-Technology]] erfunden, die bislang wissenschaftlich weder beachtet oder gar verifiziert wurde. Dabei soll es sich um ein computergesteuertes, elektro-physikalisches Verfahren handeln, mit dem so genannte bio- und quanten-energetische Informationen auf feste, flüssige oder andere Trägersubstanzen "aufgeschwungen" werden könnten. In der Werbung werden diese angeblichen Informationen auch "Lebensquanten" genannt und es ist davon die Rede, dass dieses Konzept seitens der Naturwissenschaften "unterschlagen" würde.
    
In der Praxis geschehe der Aufprägungsvorgang dadurch, dass die von einem Computer eingespeisten Informationen auf [[ELF]]-[[Skalarwellen]] aufmoduliert würden. Anschließend werde dieses hypothetische Informationssignal auf unbekannte Weise verstärkt und innerhalb eines Faradayschen Käfigs über speziell entwickelte Flachspulen-Anordnungen auf das jeweilige Trägermaterial "aufgeprägt", meint Oefeli.  
 
In der Praxis geschehe der Aufprägungsvorgang dadurch, dass die von einem Computer eingespeisten Informationen auf [[ELF]]-[[Skalarwellen]] aufmoduliert würden. Anschließend werde dieses hypothetische Informationssignal auf unbekannte Weise verstärkt und innerhalb eines Faradayschen Käfigs über speziell entwickelte Flachspulen-Anordnungen auf das jeweilige Trägermaterial "aufgeprägt", meint Oefeli.  
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