− | Die Jahresproduktion für Ascorbinsäure liegt weltweit bei etwa 80.000 Tonnen (Stand 2006).<ref>[[Gesellschaft Deutscher Chemiker|GdCh]]: [http://www.gdch.de/taetigkeiten/nch/inhalt/jg2006/biotech_a.pdf ''Weiße Biotechnologie: Status quo und Zukunft.''] in ''Nachrichten aus der Chemie'', Dezember 2006.</ref> Diese Menge hat sich seit 1999 mehr als verdoppelt (1999: 35.000–40.000 t<ref>M. S. Hähnlein: [http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=957832699&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=957832699.pdf ''Entwicklung und Charakterisierung von Edelmetallträgerkatalysatoren und Edelmetallnanosolen zur katalytischen Nitrat- und Nitritreduktion sowie zur Sorboseoxidation.''] Dissertation [[Technische Universität Braunschweig]], 1999.</ref>, 2004: >50.000 t<ref>J. Emsley, A. Schleitzer (Übers.): ''Fritten, Fett und Faltencreme: Noch mehr Chemie im Alltag.'' Wiley-VCH, 2004, ISBN 978-3-52731147-7.</ref>). Marktführer war lange Zeit dasie Schweizer Pharmaunternehmen Hoffmann-La Roche (30 % Weltumsatz), gefolgt vom BASF-NPEG Kartell (auch etwa 30 %) und der Firma Merck KGaA. 2002 hat Hoffmann-La Roche seine Vitaminsparte für 3,4 Milliarden Schweizer Franken (etwa 2,1 Milliarden Euro) an die niederländische Koninklijke DSM verkauft. Ascorbinsäure wird zurzeit hauptsächlich in der Volksrepublik China produziert. | + | Die Jahresproduktion für Ascorbinsäure liegt weltweit bei etwa 80.000 Tonnen (Stand 2006).<ref>Gesellschaft Deutscher Chemiker: [http://www.gdch.de/taetigkeiten/nch/inhalt/jg2006/biotech_a.pdf ''Weiße Biotechnologie: Status quo und Zukunft.''] in ''Nachrichten aus der Chemie'', Dezember 2006.</ref> Diese Menge hat sich seit 1999 mehr als verdoppelt (1999: 35.000–40.000 t<ref>M. S. Hähnlein: [http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=957832699&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=957832699.pdf ''Entwicklung und Charakterisierung von Edelmetallträgerkatalysatoren und Edelmetallnanosolen zur katalytischen Nitrat- und Nitritreduktion sowie zur Sorboseoxidation.''] Dissertation Technische Universität Braunschweig, 1999.</ref>, 2004: >50.000 t<ref>J. Emsley, A. Schleitzer (Übers.): ''Fritten, Fett und Faltencreme: Noch mehr Chemie im Alltag.'' Wiley-VCH, 2004, ISBN 978-3-52731147-7.</ref>). Marktführer war lange Zeit dasie Schweizer Pharmaunternehmen Hoffmann-La Roche (30 % Weltumsatz), gefolgt vom BASF-NPEG Kartell (auch etwa 30 %) und der Firma Merck KGaA. 2002 hat Hoffmann-La Roche seine Vitaminsparte für 3,4 Milliarden Schweizer Franken (etwa 2,1 Milliarden Euro) an die niederländische Koninklijke DSM verkauft. Ascorbinsäure wird zurzeit hauptsächlich in der Volksrepublik China produziert. |