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Die Theosophie hat die Vorstellung zum Inhalt, dass der Mensch mehrere Körper besitzt, die auf unterschiedlichen Ebenen, sowohl körperlich als auch geistig, wirken. Dabei sollen die "höheren" (geistigen) Ebenen auf die untergeordneten (körperlichen) Ebenen einwirken. Dabei wird das Schicksal eines Menschen von einem Gesetz d ausgleichenden göttlichen Gerechtigkeit - Karman genannt - beeinflusst werden, je nachdem in der Vergangenheit gute oder schlechte Taten  begangen wurden. Zudem gehen die Menschen miteinander [[Karma|karmische]] Bindungen ein. Zudem wird das Schicksal eines Menschen durch frühere Leben beeinflusst. Durch die vielen [[Reinkarnation|Wiedergeburten]] kommt der Mesnch seiner Göttlichkeit immer näher und wird sich zunehmender dieses Zustandes bewusst, so dass er seine eigene Fleischlichkeit immer mehr überwinden kann und zu einer inneren Erleuchtung gelangt. [[Helena Blavatsky]] zufolge können jener Erleuchtungszustand nicht aus eigener Kraft erlangt werden, sondern es bedarf dazu der Hilfe der Mahatmas (eine Art Gottmensch, Großer Geist).<ref>http://www.religio.de/theos.html</ref>
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Die Theosophie hat die Vorstellung zum Inhalt, dass der Mensch mehrere Körperebenen besitzt, die sowohl körperlich als auch geistig-spirituell manifestieren. Dabei sollen die "höheren" (geistigen) Ebenen auf die untergeordneten (körperlichen) Ebenen einwirken. Dabei wird das Schicksal eines Menschen von einem Gesetz d ausgleichenden göttlichen Gerechtigkeit - Karman genannt - beeinflusst werden, je nachdem in der Vergangenheit gute oder schlechte Taten  begangen wurden. Zudem gehen die Menschen miteinander [[Karma|karmische]] Bindungen ein. Zudem wird das Schicksal eines Menschen durch frühere Leben beeinflusst. Durch die vielen [[Reinkarnation|Wiedergeburten]] kommt der Mesnch seiner Göttlichkeit immer näher und wird sich zunehmender dieses Zustandes bewusst, so dass er seine eigene Fleischlichkeit immer mehr überwinden kann und zu einer inneren Erleuchtung gelangt. [[Helena Blavatsky]] zufolge können jener Erleuchtungszustand nicht aus eigener Kraft erlangt werden, sondern es bedarf dazu der Hilfe der Mahatmas (eine Art Gottmensch, Großer Geist).<ref>http://www.religio.de/theos.html</ref>
    
Die Theosophie geht davon aus, dass Die Entwicklung der Menschheit durch einen großen göttlichen Plan vorgezeichnet sei. Dabei sind die unterschiedlichen Reiligionen der einzelnen Völker nur Ausdruck ihres Entwicklungsstandes. Im Prinzip sind die Religionen aber nur unterschiedliche Ausdrucksformen des einen göttlichen Planes.
 
Die Theosophie geht davon aus, dass Die Entwicklung der Menschheit durch einen großen göttlichen Plan vorgezeichnet sei. Dabei sind die unterschiedlichen Reiligionen der einzelnen Völker nur Ausdruck ihres Entwicklungsstandes. Im Prinzip sind die Religionen aber nur unterschiedliche Ausdrucksformen des einen göttlichen Planes.
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