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Auf diese Weise versucht Witte zu beweisen, dass den gemeinten TIs Chips (siehe auch: [[RFID]]-Chip) eingepflanzt worden seien um ihr Verhalten durch ein von nicht näher genannten unbekannten Tätern benutztes "Skalarwelleninterferometer" fernzusteuern, zu manipulieren und zu foltern. Ein dazu eingesetztes Messgerät soll offenbar elektromagnetische Wellen messen können. Witte behauptet in diesem Zusammenhang dass die angeblich implantierten Chips die behaupteten Skalarwellen aussenden würden und mit seinem Messgerät messbar seien.
 
Auf diese Weise versucht Witte zu beweisen, dass den gemeinten TIs Chips (siehe auch: [[RFID]]-Chip) eingepflanzt worden seien um ihr Verhalten durch ein von nicht näher genannten unbekannten Tätern benutztes "Skalarwelleninterferometer" fernzusteuern, zu manipulieren und zu foltern. Ein dazu eingesetztes Messgerät soll offenbar elektromagnetische Wellen messen können. Witte behauptet in diesem Zusammenhang dass die angeblich implantierten Chips die behaupteten Skalarwellen aussenden würden und mit seinem Messgerät messbar seien.
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Ein Betätigungsfeld und Steckenpferd von Witte sind die so genannten [[Skalarwellen]], von deren Existenz er – im Gegensatz zur akademischen Physik – überzeugt ist.
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Ein Betätigungsfeld und Steckenpferd von Witte sind die so genannten [[Skalarwellen]], von deren Existenz er – im Gegensatz zur akademischen Physik – überzeugt ist.<ref>http://www.whitetv.se/sv/mind-control-mk-ultra/245-skalarwellen-der-schluessel-zu-mind-control.html</ref>
    
Witte verbreitet auch die Falschnachricht, dass der Nazi-Politiker [http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Bormann Martin Bormann] nicht am 2. Mai 1945 in Berlin durch Selbsttötung starb, sondern unbemerkt nach Argentinien auswanderte. Bormann beging jedoch nach Angaben von Zeugen in der Nacht zum 2. Mai 1945 durch eine Giftkapsel Suizid. Bei Erdkabelarbeiten der Post am 7./8. Dezember 1972 wurden in der Nähe des Lehrter Bahnhofs zwei Skelette im Boden entdeckt, die durch die Aussagen des damaligen (1945) Bestatters und durch die anschließenden genauen Untersuchungen durch Gerichtsmediziner, Zahnärzte und Anthropologen schnell Martin Bormann und Ludwig Stumpfegger zugeordnet werden konnten. An beiden Schädeln wurden zwischen den Zähnen Glassplitter von Blausäureampullen gefunden. Für Bormanns Skelett wurde die Identität 1998 durch eine DNA-Analyse am von Wolfgang Eisenmenger geleiteten Institut für Rechtsmedizin der Universität München endgültig bewiesen. Witte verbreitet auch die Information, dass es Adolf Hitler gelungen sei nach Südamerika zu fliehen.
 
Witte verbreitet auch die Falschnachricht, dass der Nazi-Politiker [http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Bormann Martin Bormann] nicht am 2. Mai 1945 in Berlin durch Selbsttötung starb, sondern unbemerkt nach Argentinien auswanderte. Bormann beging jedoch nach Angaben von Zeugen in der Nacht zum 2. Mai 1945 durch eine Giftkapsel Suizid. Bei Erdkabelarbeiten der Post am 7./8. Dezember 1972 wurden in der Nähe des Lehrter Bahnhofs zwei Skelette im Boden entdeckt, die durch die Aussagen des damaligen (1945) Bestatters und durch die anschließenden genauen Untersuchungen durch Gerichtsmediziner, Zahnärzte und Anthropologen schnell Martin Bormann und Ludwig Stumpfegger zugeordnet werden konnten. An beiden Schädeln wurden zwischen den Zähnen Glassplitter von Blausäureampullen gefunden. Für Bormanns Skelett wurde die Identität 1998 durch eine DNA-Analyse am von Wolfgang Eisenmenger geleiteten Institut für Rechtsmedizin der Universität München endgültig bewiesen. Witte verbreitet auch die Information, dass es Adolf Hitler gelungen sei nach Südamerika zu fliehen.
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