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Grund seien unterlassene Hautdesinfektion und infizierte Nadeln. Eine besondere Gefahr gehe dabei von resistenten MRSA-Keimen und von Mykobakterien aus, die zur Bildung großer Pusteln und Abzesse führen, die über Wochen bis Monate persistieren können. Zwei "outbreaks" mit 70&nbsp;betroffenen Patienten seien im Jahre 2006 beobachtet worden.<ref>Woo PC, Lin AW, Lau SK, Yuen KY.: ''Acupuncture transmitted infections.'' BMJ. 2010 März 18;340:c1268. doi: 10.1136/bmj.c1268.</ref>
 
Grund seien unterlassene Hautdesinfektion und infizierte Nadeln. Eine besondere Gefahr gehe dabei von resistenten MRSA-Keimen und von Mykobakterien aus, die zur Bildung großer Pusteln und Abzesse führen, die über Wochen bis Monate persistieren können. Zwei "outbreaks" mit 70&nbsp;betroffenen Patienten seien im Jahre 2006 beobachtet worden.<ref>Woo PC, Lin AW, Lau SK, Yuen KY.: ''Acupuncture transmitted infections.'' BMJ. 2010 März 18;340:c1268. doi: 10.1136/bmj.c1268.</ref>
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Eine weitere Gefahr bei der Akupunktur ist das Streuen von Krebszellen im Körper und anschließender Matastasenbildung, nachdem ein bestehender Turmor  angestochen wurde.<ref>http://ejbc.kr/search.php?where=aview&id=10.4048/jbc.2011.14.4.340&code=0096JBC&vmode=FULL</ref>
    
==Wer darf akupunktieren?==
 
==Wer darf akupunktieren?==
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