Die Freisoziale Union war dann die Nachfolgerin dieser Bewegung. Ferdinand Böttger, der von 1969 bis 1982 Generalsekretär war, wechselte von der Sozialistischen Reichspartei nach deren Verbot 1952 durch das Bundesverfassungsgericht zur FSU. Die FSU ging 2001 in der neu gegründeten Humanwirtschaftspartei auf, da sich die damaligen und heutigen Mitglieder von den, wenn auch wenigen, rechtsextremen Funktionären der FSU distanzieren wollten. | Die Freisoziale Union war dann die Nachfolgerin dieser Bewegung. Ferdinand Böttger, der von 1969 bis 1982 Generalsekretär war, wechselte von der Sozialistischen Reichspartei nach deren Verbot 1952 durch das Bundesverfassungsgericht zur FSU. Die FSU ging 2001 in der neu gegründeten Humanwirtschaftspartei auf, da sich die damaligen und heutigen Mitglieder von den, wenn auch wenigen, rechtsextremen Funktionären der FSU distanzieren wollten. |