Diese Frage lässt sich mit einem eindeutigen Jein beantworten. Magnetfelder entstehen, wenn elektrische Ladungen (positive oder negative) verschoben werden. Im menschlichen Organismus fließen aber keine elektrischen Ströme im Sinne eines Elektronenflusses, außer, wenn man in eine Steckdose fasst oder sich elektrostatisch aufgeladen hat und den Strom dann schmerzhaft bei Erdung mit einem elektrischen Leiter abgibt.
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Diese Frage lässt sich mit Jein beantworten. Magnetfelder entstehen, wenn elektrische Ladungen (positive oder negative) verschoben werden. Im menschlichen Organismus fließen aber keine elektrischen Ströme im Sinne eines Elektronenflusses, außer, wenn man in eine Steckdose fasst oder sich elektrostatisch aufgeladen hat und den Strom dann bei Erdung mit einem elektrischen Leiter schmerzhaft abgibt.
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Was jedoch im menschlichen Organismus vorhanden ist, ist das Verschieben von Ionen. Dieses geschieht ständig bei der Nervenimpulsübertragung. Die menschlichen Nervenzellen leiten zu übermittelnde Informationen mittels eines Natrium-Ionen-Bolus weiter. Man kann sich deshalb die Zelle als eine Art Schlauch vorstellen, in dem die Informationen durch Wasserdruckwellen fortgeleitet werden.
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Was jedoch im menschlichen Organismus auftritt, ist das Verschieben von Ionen. Dieses geschieht ständig bei der Nervenimpulsübertragung. Die menschlichen Nervenzellen leiten zu übermittelnde Informationen mittels eines Natrium-Ionen-Bolus weiter. Man kann sich deshalb die Zelle als eine Art Schlauch vorstellen, in dem die Informationen durch Wasserdruckwellen fortgeleitet werden.