Am 10. Juni 2011 trat "Die Bandbreite" auf einer Gegenveranstaltung "Anti NWO Party" (Hotel Randolins) zu einem [[Bilderberger]]treffen in St. Moritz (Schweiz) auf. Die Veranstaltung stand unter dem Motto "Die Bilderberger und ihr Einfluss" und wurde sowohl von dem Verschwörungsblog [[Alles Schall und Rauch]] als auch der "Jungen SVP" unterstützt, als Organisator tritt die Verschwörungsplattform "Info8" in Erscheinung. Bei der SVP handelt es sich um eine rechtspopulistische Schweizer Partei. Der Jugendverband der rechtspopulistischen Schweizer Volkspartei (SVP) nutzt das Treffen der Bilderberger, um sich für den schweizerischen Nationalstaat stark zu machen, den er durch die Konferenz gefährdet sieht. Unterstützt wird dieses Treffen durch den Schweizer Nationalrat Pirmin Schwander (SVP), einem Politiker, der sich in der Vergangenheit unter anderem für eine restriktive Migrationspolitik aussprach. Außerdem soll der Abgeordnete Lukas Reimann (SVP) auftreten. Reimann sprach sich unter anderem gegen die Öffnung der Schweizer Universitäten für ausländische Studierende aus und engagierte sich für „bewährte Werte“. „Unser Land muss schweizerisch bleiben“, lautet ein Wahlspruch des Rechtspopulisten, der sich nun durch die Konferenz der Bilderberger bedroht fühlt.<ref>http://reflexion.blogsport.de/2011/06/09/die-party-der-anti-bilderberger/</ref> | Am 10. Juni 2011 trat "Die Bandbreite" auf einer Gegenveranstaltung "Anti NWO Party" (Hotel Randolins) zu einem [[Bilderberger]]treffen in St. Moritz (Schweiz) auf. Die Veranstaltung stand unter dem Motto "Die Bilderberger und ihr Einfluss" und wurde sowohl von dem Verschwörungsblog [[Alles Schall und Rauch]] als auch der "Jungen SVP" unterstützt, als Organisator tritt die Verschwörungsplattform "Info8" in Erscheinung. Bei der SVP handelt es sich um eine rechtspopulistische Schweizer Partei. Der Jugendverband der rechtspopulistischen Schweizer Volkspartei (SVP) nutzt das Treffen der Bilderberger, um sich für den schweizerischen Nationalstaat stark zu machen, den er durch die Konferenz gefährdet sieht. Unterstützt wird dieses Treffen durch den Schweizer Nationalrat Pirmin Schwander (SVP), einem Politiker, der sich in der Vergangenheit unter anderem für eine restriktive Migrationspolitik aussprach. Außerdem soll der Abgeordnete Lukas Reimann (SVP) auftreten. Reimann sprach sich unter anderem gegen die Öffnung der Schweizer Universitäten für ausländische Studierende aus und engagierte sich für „bewährte Werte“. „Unser Land muss schweizerisch bleiben“, lautet ein Wahlspruch des Rechtspopulisten, der sich nun durch die Konferenz der Bilderberger bedroht fühlt.<ref>http://reflexion.blogsport.de/2011/06/09/die-party-der-anti-bilderberger/</ref> |