In den folgenden Jahrzehnten nahm Armstrong die Supervision von mehreren tausend Fällen von kombinierten Urin-Fastenkuren vor. Seine Beobachtungen veröffentlichte er in dem 1944 erschienenen Buch "The Water of Life" (deutschsprachiger Titel: "Urin – Wasser des Lebens").<ref>John W. Armstrong: "Urin – Wasser des Lebens", Ingeborg Allmann Verlag und Buchversand, 2002</ref> Armstrong behauptete dabei, dass eine herkömmliche Diagnose bei der Eigenurintherapie so gut wie keine Rolle spiele, da angeblich nahezu alle Krankheiten auf diese spezielle Therapie ansprächen und es daher unbedeutend sei, wie die Diagnose laute. | In den folgenden Jahrzehnten nahm Armstrong die Supervision von mehreren tausend Fällen von kombinierten Urin-Fastenkuren vor. Seine Beobachtungen veröffentlichte er in dem 1944 erschienenen Buch "The Water of Life" (deutschsprachiger Titel: "Urin – Wasser des Lebens").<ref>John W. Armstrong: "Urin – Wasser des Lebens", Ingeborg Allmann Verlag und Buchversand, 2002</ref> Armstrong behauptete dabei, dass eine herkömmliche Diagnose bei der Eigenurintherapie so gut wie keine Rolle spiele, da angeblich nahezu alle Krankheiten auf diese spezielle Therapie ansprächen und es daher unbedeutend sei, wie die Diagnose laute. |