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:"''In derartigen Fällen bin ich der Auffassung, dass sie selbst'' (Anm.: die Kinder) ''kein derartiges Recht'' (auf Leben) ''haben. Aber sie können Eltern haben, denen sie etwas bedeuten, die ihnen Liebe geben und die sich um sie kümmern''."  
 
:"''In derartigen Fällen bin ich der Auffassung, dass sie selbst'' (Anm.: die Kinder) ''kein derartiges Recht'' (auf Leben) ''haben. Aber sie können Eltern haben, denen sie etwas bedeuten, die ihnen Liebe geben und die sich um sie kümmern''."  
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Dieses Thema führt er weiter in seinem Werk zusammen mit Helga Kuhse: "''Muß dieses Kind am Leben bleiben? Das Problem schwerstgeschädigter Neugeborener''. Harald Fischer, Erlangen 1993, ISBN 3-89131-110-9 (Originaltitel: Should the baby live?, 1985)" aus.
    
Singers Moralphilosophie gilt als logisch unsauber und lückenhaft; es lassen sich geradezu absurde Schlussfolgerungen aus ihr ziehen, wie etwa, dass der moralische Wert eines schlafendes Menschen geringer ist als der desselben Menschen im Wachzustand, und er lässt etwa die Thematik der allgemeinen Anwendbarkeit von Tierrechten außerhalb der menschlichen Gesellschaft komplett außer Acht. Singers tierethische Ansichten sind spätestens dann völlig unanwendbar, wenn die Rechte zweier Lebewesen miteinander kollidieren, etwa wenn Nagetiere ganze Ernten vernichten und der zu veganem Leben gezwungene Mensch dann dem Verhungern preisgegeben ist.
 
Singers Moralphilosophie gilt als logisch unsauber und lückenhaft; es lassen sich geradezu absurde Schlussfolgerungen aus ihr ziehen, wie etwa, dass der moralische Wert eines schlafendes Menschen geringer ist als der desselben Menschen im Wachzustand, und er lässt etwa die Thematik der allgemeinen Anwendbarkeit von Tierrechten außerhalb der menschlichen Gesellschaft komplett außer Acht. Singers tierethische Ansichten sind spätestens dann völlig unanwendbar, wenn die Rechte zweier Lebewesen miteinander kollidieren, etwa wenn Nagetiere ganze Ernten vernichten und der zu veganem Leben gezwungene Mensch dann dem Verhungern preisgegeben ist.
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