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Richtig bitter wirds, wenn man als Waldorfschüler zum ichlosen Menschen erklärt wird.
 
Richtig bitter wirds, wenn man als Waldorfschüler zum ichlosen Menschen erklärt wird.
 
*''..."Was nützt es denn, wenn wir den Leuten wieder und wieder sagen, wir seien keine Sekte, wenn wir uns so verhalten, wie wenn wir eine Sekte wären...'' <ref>Rudolf Steiner (1923), "Die Geschichte und die Bedingungen der anthroposophischen Bewegung im Verhältnis zur Anthroposophischen Gesellschaft", Dornach 1959/2, Seite 157. Vortrag vom 16.6.1923</ref>
 
*''..."Was nützt es denn, wenn wir den Leuten wieder und wieder sagen, wir seien keine Sekte, wenn wir uns so verhalten, wie wenn wir eine Sekte wären...'' <ref>Rudolf Steiner (1923), "Die Geschichte und die Bedingungen der anthroposophischen Bewegung im Verhältnis zur Anthroposophischen Gesellschaft", Dornach 1959/2, Seite 157. Vortrag vom 16.6.1923</ref>
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*''...„Beim Menschen wird möglichst viel umgesetzt von Bauchdünger in Gehirndünger, weil der Mensch ja sein Ich auf der Erde trägt; beim Tier weniger, daher bleibt mehr drinnen in dem Bauchdünger, der dann zum wirklichen Dünger verwendet wird. Da bleibt mehr Ich in der Anlage drinnen. Weil es das Tier nicht zum Ich bringt, bleibt da mehr Ich in der Anlage drinnen. Daher sind tierischer Mist und menschlicher Mist zwei ganz verschiedene Dinge. Tierischer Mist enthält noch die Ich-Anlage. Und wir finden, wenn wir misten, wenn wir Dünger von aussen her an die Wurzel, das Ich an die Wurzel, an die Pflanzen herangebracht haben, dass wir, wenn wir vollständig die Pflanze zeichnen (Zeichnung), hier unten die Wurzel haben, oben die sich entwickelnden Blätter und Blüten haben, dass sich hier das Astralische hinzuentwickelt durch den Verkehr mit der Luft, hier sich entwickelt durch den Verkehr mit dem Dünger die Ich-Anlage der Pflanze."
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==Tafelbilder von Steiner==
 
==Tafelbilder von Steiner==
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