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Der Interessent wurde ''Familienmitglied'' einer ''Health Family'', von der es in jeder Stadt nur eine geben sollte. Die Familie konnte bis zu sieben Mitglieder haben, dürfte in der Regel aber nur aus dem Angeworbenen selbst bestanden haben. Sie wurde als eigenständige GmbH & Co. KG geführt. Die darüber liegende Organisationsschicht wurde ''Dorf'' genannt. In jedem Dorf sollte ein "Arzt oder Heilpraktiker" zur Verfügung stehen. Dörfer wiederum waren in ''Klans'' zusammengefasst. An den Klans war die Global Health AG beteiligt. Welche Beträge ein Familienmitglied an das Dorf und dieses an den Klan abzuführen hatte, ist nicht bekannt.
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Der Interessent wurde "Familienmitglied" einer "Health Family", von der es in jeder Stadt nur eine geben sollte. Die Familie konnte bis zu sieben Mitglieder haben, dürfte in der Regel aber nur aus dem Angeworbenen selbst bestanden haben. Sie wurde als eigenständige GmbH & Co. KG geführt. Die darüber liegende Organisationsschicht wurde "Dorf" genannt. In jedem Dorf sollte ein "Arzt oder Heilpraktiker" zur Verfügung stehen. Dörfer wiederum waren in "Klans" zusammengefasst. An den Klans war die Global Health AG beteiligt. Welche Beträge ein Familienmitglied an das Dorf und dieses an den Klan abzuführen hatte, ist nicht bekannt.
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Mitglieder sollten von der Global Health AG durch Materialien usw. unterstützt werden. Zunächst war allerdings eine Lizenzgebühr von 275 € fällig sowie 450 € für ein "Starterpaket". Sodann war eine Reihe von Kursen obligatorisch, die jeweils einige 100 € kosteten. Jedoch, so die Werbung im Jahr 2009, würden "Ausbildungsbeihilfen" gewährt, wodurch das neue Familienmitglied eigentlich nur spare und am Ende bestenfalls wenige hundert Euro investiert habe. Die Lizenz könne man zudem als Anlage betrachten und z.B. bei einem Umzug verkaufen. Und überhaupt könne man "innerhalb der Global Health Unternehmensgruppe jede Position erreichen". Nicht mitgeteilt wird, dass für die Ausübung der von der Global Health AG vorgesehenen Tätigkeiten außerdem Investitionen in entsprechende Geräte erforderlich sein dürften, siehe Abschnitt [[Global Health AG#Inhalte|Inhalte]].
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Mitglieder sollten von der Global Health AG durch Materialien usw. unterstützt werden. Zunächst war allerdings eine Lizenzgebühr von 275 € fällig sowie 450 € für ein "Starterpaket". Sodann war eine Reihe von Kursen obligatorisch, die jeweils einige 100 € kosteten. Jedoch, so die Werbung im Jahr 2009, würden "Ausbildungsbeihilfen" gewährt, wodurch das neue Familienmitglied eigentlich nur spare und am Ende bestenfalls wenige hundert Euro investiert habe. Die Lizenz könne man zudem als Anlage betrachten und z.B. bei einem Umzug verkaufen. Und überhaupt könne man "innerhalb der Global Health Unternehmensgruppe jede Position erreichen". Nicht mitgeteilt wurde, dass für die Ausübung der von der Global Health AG vorgesehenen Tätigkeiten außerdem Investitionen in entsprechende Geräte erforderlich waren, siehe Abschnitt [[Global Health AG#Inhalte|Inhalte]].
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Die Aus- und Weiterbildung der Familienmitglieder (im Rahmen von kostenpflichtigen Kursen) wurde als wichtiger Bestandteil des Konzepts betont. Dieser Bereich wurde ''Global Health Akademie'' genannt.
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Die Aus- und Weiterbildung der Familienmitglieder (im Rahmen von kostenpflichtigen Kursen) wurde als wichtiger Bestandteil des Konzepts betont. Dieser Bereich wurde "Global Health Akademie" genannt.
    
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