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→‎Die Anlage: Formulierung
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*Der ungarische Mittelwellensender Solt sendet mit 2&nbsp;MW auf 540&nbsp;kHz.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Solt</ref>
 
*Der ungarische Mittelwellensender Solt sendet mit 2&nbsp;MW auf 540&nbsp;kHz.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Solt</ref>
 
*Der Langellensender Radio Montecarlo sendet von der französischen Ortschaft Roumoules aus mit 1,4&nbsp;MW. Vormals hatte die Anlage sogar 2&nbsp;MW Leistung.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Roumoules</ref>
 
*Der Langellensender Radio Montecarlo sendet von der französischen Ortschaft Roumoules aus mit 1,4&nbsp;MW. Vormals hatte die Anlage sogar 2&nbsp;MW Leistung.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Roumoules</ref>
*Der im Saarland befindliche Langwellenrundfunksender [http://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Felsberg-Berus Sender Felsberg-Berus] (183&nbsp;kHz) sendet ebenfalls mit 2.000&nbsp;KW.
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*Der [http://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Felsberg-Berus Langwellenrundfunksender Felsberg-Berus] im Saarland (183&nbsp;kHz) hat ebenfalls 2&nbsp;MW Sendeleistung.
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*Rundfunksender der BBC oder von Radio Moskau verwendeten ebenfalls große Sendeleistungen. Radio Moskau erreichte in den 1980er Jahren durch Zusammenschalten mehrerer starker Sender effektive omnidirektionale Strahlungsleistungen von über 400&nbsp;MW. Die Sendungen wurden hier also mit vergleichbarer Leistung in alle Richtungen dauerhaft abgestrahlt.
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Rundfunksender der BBC oder von Radio Moskau verwendeten ebenfalls große Sendeleistungen. Radio Moskau erreichte in den 1980er Jahren durch Zusammenschalten mehrerer starker Sender effektive omnidirektionale Strahlungsleistungen von über 400&nbsp;MW. Die Sendungen wurden hier also mit vergleichbarer Leistung in alle Richtungen dauerhaft abgestrahlt.
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Der vom Forschungssender nutzbare Frequenzbereich liegt zwischen 2,5&nbsp;und 10&nbsp;MHz im Kurzwellenbereich. Bekannte Sendefrequenzen sind 2,75&nbsp;MHz, 3,39&nbsp;MHz, 6,99&nbsp;MHz und 8,075&nbsp;MHz. Lange Zeit wurde die Anlage nur mit 960&nbsp;kW und 48&nbsp;Antennen betrieben.
 
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Der vom Forschungssender nutzbare Frequenzbereich liegt zwischen 2,5&nbsp;und 10&nbsp;MHz im Kurzwellenbereich. Bekannte Sendefrequenzen sind 2,75&nbsp;MHz, 3,39&nbsp;MHz, 6,99&nbsp;MHz und 8,075&nbsp;MHz.
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Lange Zeit wurde die Anlage nur mit 960&nbsp;kW und 48&nbsp;Antennen betrieben.
      
Die HAARP-Kurzwellenanlage ist nicht dauernd in Betrieb, sondern wird nur sporadisch zu Forschungszwecken eingeschaltet. In dem direkt über dem Antennenfeld gelegenen Bereich der Ionosphäre wird ein Teil der Strahlung absorbiert, ein weiterer Anteil wird in den Weltraum abgestrahlt und ein restlicher Anteil wird an bestimmten ionisierten Schichten (D-, E- oder F-Schicht) reflektiert. Die in der Ionosphäre, in einer Höhe von etwa 100-300&nbsp;km absorbierte Leistung beträgt weniger als drei Mikrowatt pro cm<sup>2</sup><ref>http://www.haarp.alaska.edu/haarp/tech.html</ref>, dies entspricht 30&nbsp;mW/m<sup>2</sup>. Dies ist mehrere zehntausend Mal weniger, als die durch die Sonne tagsüber zugeführte Energie, die zahlenmäßig durch die so genannte [http://de.wikipedia.org/wiki/Solarkonstante Solarkonstante] beschrieben wird. Die Solarkonstante beträgt etwa 1.360&nbsp;W/m<sup>2</sup> und ist somit etwa 43.000-mal intensiver. Natürliche Schwankungen der Solarkonstanten, wie sie durch Veränderungen der Sonnenaktivität entehen, liegen dabei mehrere hundert Mal über der durch die HAARP-Anlage künstlich zugeführten Energie.<ref>http://www.haarp.alaska.edu/haarp/tech.html</ref>
 
Die HAARP-Kurzwellenanlage ist nicht dauernd in Betrieb, sondern wird nur sporadisch zu Forschungszwecken eingeschaltet. In dem direkt über dem Antennenfeld gelegenen Bereich der Ionosphäre wird ein Teil der Strahlung absorbiert, ein weiterer Anteil wird in den Weltraum abgestrahlt und ein restlicher Anteil wird an bestimmten ionisierten Schichten (D-, E- oder F-Schicht) reflektiert. Die in der Ionosphäre, in einer Höhe von etwa 100-300&nbsp;km absorbierte Leistung beträgt weniger als drei Mikrowatt pro cm<sup>2</sup><ref>http://www.haarp.alaska.edu/haarp/tech.html</ref>, dies entspricht 30&nbsp;mW/m<sup>2</sup>. Dies ist mehrere zehntausend Mal weniger, als die durch die Sonne tagsüber zugeführte Energie, die zahlenmäßig durch die so genannte [http://de.wikipedia.org/wiki/Solarkonstante Solarkonstante] beschrieben wird. Die Solarkonstante beträgt etwa 1.360&nbsp;W/m<sup>2</sup> und ist somit etwa 43.000-mal intensiver. Natürliche Schwankungen der Solarkonstanten, wie sie durch Veränderungen der Sonnenaktivität entehen, liegen dabei mehrere hundert Mal über der durch die HAARP-Anlage künstlich zugeführten Energie.<ref>http://www.haarp.alaska.edu/haarp/tech.html</ref>
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