Ungeachtet des geringen Umfangs der Untersuchungen erschien das Gerät bereits Mitte 2010 auf dem Markt, der Preis liegt bei 200 Euro. Es besteht aus zwei Ohrstöpseln ("Lichtkopfhörern"), die weißes Licht abgeben. Der Lichtstrom soll bis 3,5 Lumen betragen. Dies lässt sich mit handelsüblichen weißen Leuchtdioden (LEDs) realisieren; auf die Verwendung solcher LEDs deutet auch die Angabe spektraler Maxima bei 465 nm und 550 nm<ref name="Starck"/> hin, die charakteristisch für diese Bauelemente sind. Angeschlossen sind die Lichtquellen an ein Kästchen, das eine aufladbare Batterie enthält. Empfohlen wird eine Anwendung von täglich 8 bis 12 Minuten. Behauptet wird in der Werbung auch eine Wirksamkeit bei Jetlag und Migräne. | Ungeachtet des geringen Umfangs der Untersuchungen erschien das Gerät bereits Mitte 2010 auf dem Markt, der Preis liegt bei 200 Euro. Es besteht aus zwei Ohrstöpseln ("Lichtkopfhörern"), die weißes Licht abgeben. Der Lichtstrom soll bis 3,5 Lumen betragen. Dies lässt sich mit handelsüblichen weißen Leuchtdioden (LEDs) realisieren; auf die Verwendung solcher LEDs deutet auch die Angabe spektraler Maxima bei 465 nm und 550 nm<ref name="Starck"/> hin, die charakteristisch für diese Bauelemente sind. Angeschlossen sind die Lichtquellen an ein Kästchen, das eine aufladbare Batterie enthält. Empfohlen wird eine Anwendung von täglich 8 bis 12 Minuten. Behauptet wird in der Werbung auch eine Wirksamkeit bei Jetlag und Migräne. |