Ein Bericht des Magazins Panorama vom 9. März 2006 erhob Vorwürfe gegen die Neosino AG. Eine Untersuchung durch Professor Markus Antonietti vom Max-Planck-Institut in Potsdam Anfang 2006 sei zu dem Ergebnis gekommen, dass keine der versprochenen Nanopartikel in den untersuchten Neosino-Produkten zu entdecken waren. Vielmehr waren die kleinsten der Partikel 1.000-mal so groß. Nach Veröffentlichung des Ergebnisses am 9. März 2006 brach der Kurs des Unternehmens um 40% ein und schloss bei 68 €. Der Vorstand bestritt das Ergebnis und zweifelte die korrekte Messung durch das Max-Planck-Institut an. | Ein Bericht des Magazins Panorama vom 9. März 2006 erhob Vorwürfe gegen die Neosino AG. Eine Untersuchung durch Professor Markus Antonietti vom Max-Planck-Institut in Potsdam Anfang 2006 sei zu dem Ergebnis gekommen, dass keine der versprochenen Nanopartikel in den untersuchten Neosino-Produkten zu entdecken waren. Vielmehr waren die kleinsten der Partikel 1.000-mal so groß. Nach Veröffentlichung des Ergebnisses am 9. März 2006 brach der Kurs des Unternehmens um 40% ein und schloss bei 68 €. Der Vorstand bestritt das Ergebnis und zweifelte die korrekte Messung durch das Max-Planck-Institut an. |